Grüner Zoo Wuppertal

Grüner Zoo Wuppertal Der Zoologische Garten Wuppertal ist einer der ältesten und traditionsreichsten Deutschlands. Der a Der Zoo ist ganzjährig geöffnet, geschlossen nur am 25.12. (1.

Weihnachtstag)

Dreimal Nachwuchs bei den Südpudus Im Grünen Zoo Wuppertal gibt es gleich dreifachen Grund zur Freude: Drei Südpudu-Jung...
01/06/2025

Dreimal Nachwuchs bei den Südpudus

Im Grünen Zoo Wuppertal gibt es gleich dreifachen Grund zur Freude: Drei Südpudu-Jungtiere kamen zur Welt.

Das erste Kalb wurde am 18. Mai geboren und erkundet bereits die Außenanlage gegenüber den Okapis. Am 29. Mai folgte ein männliches Jungtier, das mit etwas Glück im Stall zu entdecken ist. Das dritte Jungtier kam am 30. Mai im Südamerikahaus zur Welt und ist ebenfalls bereits für Zoogäste zu sehen.

Pudu-Kälber sind sogenannte Ablieger. Sie warten allein in einem geschützten Versteck darauf, dass ihre Mütter zum Säugen zurückkehren. Diese Strategie schützt sie effektiv vor Feinden. Ihre gefleckte Fellzeichnung sorgt ebenfalls für eine gute Tarnung. Die Jungtiere werden nur etwa zwei Monate lang gesäugt.

Südpudus gehören zu den kleinsten Hirschen der Welt und leben in den Wäldern Argentiniens und Chiles. Durch Lebensraumzerstörung sind die Bestände in ihrem natürlichen Habitat stark zurückgegangen. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft die Art als potenziell gefährdet ein.

Mit den drei Neuankömmlingen beheimatet der Grüne Zoo nun insgesamt 18 Südliche Pudus. Neben mehreren Zuchtgruppen gibt es in der Freiflugvoliere ARALANDIA auch noch eine sogenannte Bachelorgruppe, die aus drei männlichen Tieren besteht.

Der Grüne Zoo Wuppertal koordiniert das Europäische Ex-Situ-Programm (EEP) der Pudus, das die Bestände und die Zucht in menschlicher Obhut koordiniert und leistet mit den aktuellen Jungtieren einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung dieser Tierart.

31/05/2025

Doppelter Zuchterfolg in Aralandia: Zwei Hyazinth-Ara-Küken geschlüpft

Tolle Nachrichten zum Welt-Papageien-Tag: Wir freuen uns über einen weiteren Zuchterfolg bei den Hyazinth-Aras. Das Papageienpaar, das bereits im vergangenen Jahr erstmals erfolgreich ein Küken aufzog, hat erneut gebrütet. Diesmal schlüpften gleich zwei Küken, die sich bislang gut entwickeln und regelmäßig von beiden Eltern gefüttert werden.

Die jungen Aras schlüpften am 12. und 16. April im rückwärtigen Zuchtbereich der Voliere ARALANDIA. Da Aras vor allem in der Brutzeit äußerst empfindlich auf Störungen reagieren, beobachten wir die junge Familie nur aus der Distanz mithilfe einer Überwachungskamera, deren Aufnahmen wir euch hier zeigen. Für Zoogäste ist dieser Bereich nicht einsehbar.

Die vom Zoo-Verein Wuppertal finanzierte Freiflugvoliere ARALANDIA fungiert als Single-Börse für Hyazinth-Aras. Alleinstehende Vögel aus verschiedenen europäischen Zoos kommen hier zusammen, um sich ihren Partner inmitten einer großen Gruppe von Artgenossen selbst auszusuchen. Nicht der Mensch bestimmt wer ein Paar ist, sondern die Aras selbst. Auch die Eltern der aktuellen Küken haben sich auf diese Weise in ARALANDIA gefunden. Die Idee dahinter: Wenn Liebe im Spiel ist, dann erhöhen sich die Zuchterfolge. Die erneute Aufzucht gleich zweier junger Aras zeigt eindrucksvoll, dass dieses Konzept offensichtlich aufgeht.

Der Schlupf der Hyazinth-Ara-Küken ist nicht nur ein großer Erfolg für das Konzept von ARALANDIA, sondern auch für das Europäische Ex-Situ-Programm (EEP), das der Grüne Zoo Wuppertal gemeinsam mit dem Zoo Zürich koordiniert. Ziel dieses Zuchtprogramms ist der Aufbau einer stabilen Reservepopulation außerhalb des natürlichen Lebensraumes der Hyazinth-Aras, die die Basis für spätere Auswilderungen bieten kann.

Parallel dazu unterstützt der Grüne Zoo Wuppertal gemeinsam mit dem Zoo-Verein Wuppertal Schutzbemühungen im angestammten Lebensraum der Papageien. Eines der geförderten Programme ist das Hyazinth-Ara-Projekt des Instituto Arara Azul, das sich in Brasilien um den Schutz von Hyazinth-Aras und anderen dort heimischen Tierarten bemüht. Auch die Arbeit der Loro Parque Fundación auf Teneriffa wird regelmäßig unterstützt, die sich ebenfalls mit mehreren Projekten für den Schutz von Aras in Südamerika einsetzt.

Hyazinth-Aras sind in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet durch Wilderei, illegalen Tierhandel und Lebensraumverlust bedroht. Hinzu kommt der Mangel an geeigneten Bruthöhlen, da zunehmend große Bäume abgeholzt werden. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN wird der Hyazinth-Ara als „gefährdet“ eingestuft.

Augen und Ohren wie ein Luchs – Thementag im Grünen Zoo Anlässlich des „Internationalen Tag des Luchses“ am 11.06.2025 v...
30/05/2025

Augen und Ohren wie ein Luchs – Thementag im Grünen Zoo

Anlässlich des „Internationalen Tag des Luchses“ am 11.06.2025 veranstaltet die Initiative Luchs NRW in Zusammenarbeit mit der Station Natur und Umwelt Wuppertal und dem Grünen Zoo Wuppertal einen Aktionstag mit dem Titel „Augen und Ohren wie ein Luchs“.

Schülerinnen und Schüler der Grundschule „Am Mirker Bach“ werden unter Leitung von Jörn Ziegler, Lehrer an der Station Natur und Umwelt, und dem Team des Zoos spielerisch lernen, wie diese heimlichen Katzen mittels Kamerafallen oder Peilsendern nachgewiesen werden können. Auch beim Anschleichwettbewerb, am Schminktisch und beim Trittsiegelgießen, geht es an diesem Vormittag um die Pinselohren, die früher in unseren Wäldern in NRW lebten.

Auch alle anderen Gäste des Zoos, Erwachsene inbegriffen, können am 11. Juni von 10 bis 16 Uhr etwas über die mögliche Rückkehr der vor langer Zeit bei uns ausgerotteten größten Katze Europas lernen.

Foto: Dr. Alexander Sliwa

28/05/2025

Welt-Otter-Tag

Zum heutigen Welt-Otter-Tag besuchen wir unsere beiden Kurzkrallenotter, die seit zwei Wochen einen Teil der ehemaligen Eisbärenanlage bewohnen. Die zehn Monate alten Schwestern "Suria" und "Dewi" haben sich inzwischen gut eingelebt.

Kurzkrallenotter, auch Zwergotter genannt, sind die weltweit kleinste Otterart. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet liegt in Süd- und Südostasien.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Otterarten fangen sie ihre Beute nicht mit dem Maul, sondern geschickt mit ihren Vorderpfoten. Aufgrund ihrer nur kurzen Schwimmhäute sind ihre Finger besonders beweglich. So können sie ihre Beute gut im Schlamm ertasten.

In ihrem natürlichen Lebensraum sind Kurzkrallenotter zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt: dem Verlust ihres Lebensraums durch menschliche Besiedlung, der Verschmutzung der Gewässer durch Pestizide, der Bejagung wegen ihres Fells sowie dem illegalen Handel als Heimtier. Hinzu kommt die zunehmende Überfischung, die es ihnen erschwert, ausreichend Nahrung zu finden. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) wird der Kurzkrallenotter als „gefährdet“ eingestuft.

Suria und Dewi leben nur vorübergehend in dem eigens für sie umgestalteten Bereich. Nach Fertigstellung der vom Zoo-Verein Wuppertal finanzierten Anlage „Rivers of Sulawesi“, die momentan unterhalb des Vogelhauses entsteht, werden die beiden Kurzkrallenotter dorthin umziehen. In dieser Gemeinschaftsanlage werden sie künftig zusammen mit einer weiteren bedrohten Tierart leben: dem Sulawesi-Hirscheber.

Wo ist unser Nandu-Hahn?Vielleicht habt ihr unseren neuen männlichen Darwin-Nandu in den letzten Tagen schon vermisst. D...
25/05/2025

Wo ist unser Nandu-Hahn?

Vielleicht habt ihr unseren neuen männlichen Darwin-Nandu in den letzten Tagen schon vermisst. Der 5-jährige Hahn kam im März aus dem Zoo Riga in den Grünen Zoo, um unseren drei Hennen Gesellschaft zu leisten.

Doch keine Sorge: Der Nandu-Hahn hat sich in den Stall zurückgezogen, weil er dort ein Nest gebaut hat und brütet. Deshalb ist er momentan für Zoogäste nicht zu sehen.

Zuvor hat er sich mit den drei Weibchen gepaart, die dann ihre grünlichen Eier in ein gemeinsames Nest legten. Wie bei Nandus üblich, übernimmt nun das Männchen allein das Ausbrüten der Eier und wird sich später auch allein um die Küken kümmern.

Für unsere Hennen ist es das erste Mal, dass sie Eier gelegt haben. Ob diese befruchtet sind und tatsächlich Küken schlüpfen werden, bleibt noch abzuwarten. Drückt also die Daumen!

Aktionstag „Naturschutz, Artenschutz und Klimaschutz“ Heute wird der Internationale Tag der biologischen Vielfalt gefeie...
22/05/2025

Aktionstag „Naturschutz, Artenschutz und Klimaschutz“

Heute wird der Internationale Tag der biologischen Vielfalt gefeiert. Er erinnert an den 22. Mai 1992, den Tag, an dem das Übereinkommen über die biologische Vielfalt offiziell angenommen wurde. Ziel dieses Abkommens ist der Schutz der Natur und die nachhaltige Nutzung der Ressourcen.

Derzeit sind rund eine Million Tierarten vom Aussterben bedroht und täglich verschwinden schätzungsweise 150 Arten für immer von unserem Planeten. Doch warum ist der Schutz dieser Arten und ihrer Lebensräume so entscheidend für unsere Zukunft?

Um dieser Frage nachzugehen, laden das Wuppertal Institut und der Grüne Zoo Wuppertal am Samstag, dem 24. Mai, zum großen Aktionstag „Naturschutz, Artenschutz und Klimaschutz“ ein. Die Veranstaltung beginnt um 13:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt, ab 15 Jahren gilt ein Sonderpreis von fünf Euro.

Im Rahmen des Aktionstags findet im Grünen Zoo Wuppertal zudem am Freitag, dem 23. Mai, eine Vorabendveranstaltung statt: Drei wissenschaftliche Vorträge widmen sich dem Thema Natur- und Artenschutz in und durch Zoos. Der Einlass beginnt um 17:30 Uhr, die Veranstaltung startet um 18:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Bitte meldet euch zu der Vortragsveranstaltung vorab telefonisch unter 0202/5633616 an.

Neu in der Freiflughalle: KubataubeSeit Kurzem könnt ihr in der Freiflughalle eine männliche Kubataube (Starnoenas cyano...
21/05/2025

Neu in der Freiflughalle: Kubataube

Seit Kurzem könnt ihr in der Freiflughalle eine männliche Kubataube (Starnoenas cyanocephala) entdecken. Der Vogel schlüpfte im August 2022 im Zoo Zürich und wird in Kürze noch Gesellschaft von einem Weibchen erhalten.

Kubatauben sind bodenbewohnende Tauben, die bevorzugt im Unterholz von Wäldern leben und nur selten auffliegen. Sie kommen in ihrem natürlichen Lebensraum ausschließlich auf der Insel Kuba vor. Ihre Nahrung besteht aus Sämereien, Beeren und kleinen Schnecken.

Durch Bejagung, Lebensraumverlust und Bedrohung durch verwilderte Katzen gehen die Bestände der Kubataube in ihrem natürlichen Habitat stetig zurück. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) stuft die Taubenart auf der Roten Liste als stark gefährdet ein.

Zur Erhaltung der Kubataube beteiligt sich der Grüne Zoo am Europäischen Ex-situ-Programm (EEP) der Europäischen Zoovereinigung (EAZA), das die Zucht dieser bedrohten Vogelart koordiniert.

Die Kurzkrallenotter sind da!Gestern Mittag zogen zwei weibliche Kurzkrallenotter im Grünen Zoo ein. "Suria" und "Dewi" ...
16/05/2025

Die Kurzkrallenotter sind da!

Gestern Mittag zogen zwei weibliche Kurzkrallenotter im Grünen Zoo ein. "Suria" und "Dewi" stammen aus dem Zoo Heidelberg, wo sie am 31. Juli 2024 geboren wurden. Die beiden Schwestern beziehen vorübergehend den Mutter-Jungtier-Bereich der ehemaligen Eisbärenanlage, der eigens für sie umgestaltet wurde.

Nach Fertigstellung der vom Zoo-Verein Wuppertal finanzierten Anlage „Rivers of Sulawesi“, die momentan unterhalb des Vogelhauses entsteht, werden die beiden Kurzkrallenotter dorthin umziehen. In dieser naturnahen Gemeinschaftsanlage leben sie künftig gemeinsam mit einer weiteren bedrohten Tierart, dem Sulawesi-Hirscheber.

Nach ihrer Ankunft erholten sich die beiden Otter zunächst in den Innenstallungen von der Reise. Heute erkundeten sie erstmals die Außenanlage.

Bis zur Eröffnung ihres endgültigen Zuhauses bietet die ehemalige Eisbärenanlage ein geeignetes Übergangsquartier, das optimal an die Bedürfnisse der Tiere angepasst wurde. Es umfasst eine Innenanlage, ein Wasserbecken sowie zahlreiche Versteckmöglichkeiten.

Der Kurzkrallenotter (Aonyx cinereus), auch Zwergotter genannt, ist die kleinste Otterart der Welt. In seinem natürlichen Lebensraum in Südostasien ist er zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt: dem Verlust seines Lebensraums durch menschliche Besiedlung, der Verschmutzung der Gewässer durch Pestizide, der Bejagung wegen seines Fells sowie dem illegalen Handel als Heimtier. Hinzu kommt die zunehmende Überfischung, die es ihm erschwert, ausreichend Nahrung zu finden. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) wird der Kurzkrallenotter als „gefährdet“ eingestuft.

Artenschutz im Fokus: Der Grüne Zoo Wuppertal bei der EAZA-Vogeltagung in Schweden In der vergangenen Woche trafen sich ...
15/05/2025

Artenschutz im Fokus: Der Grüne Zoo Wuppertal bei der EAZA-Vogeltagung in Schweden

In der vergangenen Woche trafen sich die Spezialistengruppen für Vögel (Taxon Advisory Groups, TAGs) der europäischen Zoogemeinschaft EAZA zu einem viertägigen Austausch im schwedischen Artenschutzzentrum Nordens Ark.

Mit dabei war auch Dr. Dominik Fischer, Forschungs- und Vogelkurator des Grünen Zoos, der spannende Einblicke in aktuelle Themen gab: In seinen Vorträgen ging es unter anderem um Vorbeugemaßnahmen gegen das West-Nil-Virus und den Einsatz assistierter Reproduktion für den Artenschutz. Zudem vertrat er die vom Grünen Zoo koordinierten EAZA Ex-situ-Programme (EEPs) für Hyazintharas und Brasiltangaren, die das Ziel haben, eine genetisch vielfältige Population einer Tierart zu erhalten.

Die internationale Runde nutzte das Treffen für einen intensiven Austausch zu Haltung, Zucht, Forschung und Schutz von Vogelarten aus insgesamt 13 TAGs. Dabei beeindruckten besonders die vorbildlichen Natur- und Artenschutzinitiativen des Gastgeberzoos Nordens Ark. Am Ende blicken alle Beteiligten auf ein äußerst produktives und inspirierendes Treffen zurück.

14/05/2025

trifft

Am 24. Mai 2025 veranstalten der Grüne Zoo Wuppertal und das Wuppertal Institut den 3. „Aktionstag Naturschutz, Artenschutz und Klimaschutz“.

📍Wo? Grüner Zoo Wuppertal
🕐 Wann? 13.00 bis 18.00 Uhr
🪙 Eintritt: 5 € (ab 15 J.), frei für Kinder bis 14 J.
☎️ Keine Anmeldung nötig!

Was euch erwartet:
Ein bunter Markt der Möglichkeiten mit spannenden Mitmachständen rund um Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Artenvielfalt. Kommt vorbei, lasst euch inspirieren und entdeckt, wie jede*r im Alltag zum Schutz von Klima, Natur und Artenvielfalt beitragen kann.

🌱 Gemeinsam für eine gerechte und nachhaltige Welt!

Kurs für Erwachsene: Aralandia – Artenschutzvoliere & TiererlebnisNoch Plätze frei!Entdeckt Aralandia im Grünen Zoo Wupp...
12/05/2025

Kurs für Erwachsene: Aralandia – Artenschutzvoliere & Tiererlebnis
Noch Plätze frei!

Entdeckt Aralandia im Grünen Zoo Wuppertal!
Dienstag, 13.05.2025, 14:00–16:30 Uhr
oder Samstag, 17.05.2025, 14:00–16:30 Uhr

Erfahrt mehr über die farbenprächtigen Hyazintharas, Sonnensittiche und Chileflamingos – und über das einzigartige Konzept von ARALANDIA.
Werft mit uns einen Blick auf die Entwicklungen in dieser besonderen Freiflugvoliere seit ihrer Eröffnung.

Nach einer kurzen Einführung in der Zooschule besuchen wir gemeinsam Aralandia. Zum Abschluss gibt es bei einer Tasse Kaffee Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch.

🪙 Kosten: 12 € zzgl. ermäßigter Zooeintritt (10 €)
👉 Treffpunkt: Zooschule im Grünen Zoo Wuppertal
📧 Anmeldung: per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0202 / 563-3635

Schnell sein – die Plätze sind begrenzt!

Adresse

Hubertusalle 30
Wuppertal
42117

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 18:00
Donnerstag 09:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 18:00
Samstag 09:00 - 18:00
Sonntag 09:00 - 18:00

Telefon

+492025633600

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