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NoNa Travel Mongolia Authentic nomadic experiences in Mongolia. All guided by locals. We are experienced local tour operator in Ulaanbaatar.
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We organize private tours into Mongolia’s living nomadic culture — from yak and camel herders to steppe musicians and remote mountain families. We have been offering excursions and adventure tours. You will see a new place with us and will be immersed in local culture of nomad through genuine experiences with the natives, typical food and an understanding of what life is actually like here in Mongolia. We will be your culture and adventure bridge �

Breathe in peace, breathe out stress 🇲🇳📍Eej Khairkhan                                                     ✉️ Info@travel...
16/08/2025

Breathe in peace, breathe out stress 🇲🇳

📍Eej Khairkhan







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Bags packed? Time for your next adventure! 🇲🇳
08/08/2025

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A breakfast with yak clotted cream is pure luxury. 😋
06/08/2025

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05/08/2025

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"Die Wölfe kommen immer nachts“ 🇲🇳🐺Empfehlenswerter Beitrag und Film...
05/08/2025

"Die Wölfe kommen immer nachts“ 🇲🇳🐺

Empfehlenswerter Beitrag und Film...



Bilder wie Musik: Gabrielle Bradys poetische Hybrid-Dokumentation „Die Wölfe kommen immer nachts“ über das Leben eines Nomadenpaars kommt der Wahrheit von Mensch und Ort sehr nahe.

🇲🇳 Das Kloster Tuvkhun (Tövkhön Khiid)Das Tuvkhun-Kloster liegt an der Grenze der Aimags (Provinzen) Öwörchangai und Arc...
25/07/2025

🇲🇳 Das Kloster Tuvkhun (Tövkhön Khiid)

Das Tuvkhun-Kloster liegt an der Grenze der Aimags (Provinzen) Öwörchangai und Archangai, etwa 40 km nordwestlich vom Zentrum des Sums Chujirt entfernt. Eingebettet in die abgelegene, felsige Gebirgslandschaft „Öndör-Ovoot“ (auch bekannt als Schiwet-Ulaan), ist es von dichten Wäldern und schroffen Klippen umgeben.

🚶🏻‍♂️Vom Fuße des Berges führt ein 5 km langer Anstieg hinauf zum Kloster, das sich auf einem kleinen felsigen Plateau am Gipfel befindet.

👉 Im Jahr 1648, im Alter von nur 14 Jahren, wählte der erste Bogd der Mongolei – der hochverehrte Zanabazar – diesen besonderen Ort als Rückzugsstätte. Drei Jahre später, 1651, ließ er hier ein kleines Meditationshaus mit steinernen Wänden errichten, das als „Duwchan“ (Rückzugsort) bezeichnet wurde. Dieser Begriff wandelte sich im Laufe der Zeit zu „Tuvkhun“.

✍️Während seines Aufenthalts in Tuvkhun im Jahr 1686 entwickelte Zanabazar die Soyombo-Schrift, ein national bedeutendes Schriftsystem, und verfasste religiöse Werke wie „Der Geber des höchsten Segens“. Zudem schuf er hier eine wundersame Statue – ein Selbstporträt, das angeblich Haare wachsen ließ – sowie zahlreiche kunsthandwerkliche Meisterwerke von unschätzbarem Wert.

Neben dem Kloster befinden sich zwei Brunnen – der westliche wurde für Trinkwasser, der östliche für Waschungen verwendet.

👉 In den Felsen rund um das Kloster gibt es zahlreiche Spuren, die dem Heiligen zugeschrieben werden, darunter eine angebliche Fußspur (38 cm) und ein Handabdruck. Auch befinden sich dort eine Arbeitsgrotte und eine Höhle, die als Bibliothek genutzt wurde.

Nach den Unruhen zwischen Chalcha und Oiraten verfiel das Kloster nahezu. Erst ab 1773 wurde das religiöse Leben dort wieder aufgenommen. Bis 1939 kamen regelmäßig Mönche aus dem Ujangiin-Kloster, dem Hauptkloster des Sain Noyon Khan-Aimags, um hier Zeremonien abzuhalten.

👉 Zu seiner Blütezeit umfasste das Tuvkhun-Kloster 14 Tempelgebäude, darunter die Hauptgebetshalle, Tempel für die Gottheiten Ochirdari und Gombo, einen Schrein für heilige Werke, den „Tempel des ewigen Lichts“, zwei Stupas sowie ein Gebetsmühlenpavillon.

Besonders bemerkenswert ist die Umgebung des Klosters: Hinter dem Komplex erhebt sich eine 20 Meter hohe Steilwand mit einer kleinen Höhle namens „Mutterschoß“. Wer durch diese gleitet – Männer nach rechts, Frauen nach links – und auf Händen kriechend den Weg wieder hinausfindet, gilt symbolisch als „neugeboren“ und gereinigt. Rechts davon steht ein senkrecht aus dem Fels gehauener Spalt, „die Wiege“, durch den ein Mensch stehend hindurchpasst.

Im Jahr 1967 wurde das Kloster archäologisch untersucht, dokumentiert und erste Restaurierungen am Zugangsweg durchgeführt. Das architektonische Besondere des Klosters ist die traditionelle mongolische Holzbauweise mit komplizierten Verbindungen – vollständig ohne Nägel.

Seit 1992 steht das Kloster unter staatlichem Schutz. Ab 2001 wurden mit staatlichen Mitteln vier Tempel, zwei Stupas sowie das Torhaus originalgetreu restauriert. Heute ist Tuvkhun nicht nur ein spiritueller Ort, sondern auch ein einzigartiges Kulturerbe, das Besucher in die Tiefe der mongolischen Geschichte und Religion eintauchen lässt.





Dinner at the Maikhan Tolgoi camp / Terkhiin Tsagaan Lake4 Guests +  3 Staff                                            ...
23/07/2025

Dinner at the Maikhan Tolgoi camp / Terkhiin Tsagaan Lake
4 Guests + 3 Staff





👉🇲🇳 Der Chuluut-Fluss und seine Lavakan­yon Ein Naturwunder im Herzen des Khangai-GebirgesDer Chuluut-Gol (übersetzt: „S...
22/07/2025

👉🇲🇳 Der Chuluut-Fluss und seine Lavakan­yon
Ein Naturwunder im Herzen des Khangai-Gebirges

Der Chuluut-Gol (übersetzt: „Steiniger Fluss“) ist ein bedeutender Nebenfluss des Ider-Flusses in der zentralen Mongolei. Er entspringt am westlichen Hang des Gebirges, das Teil des majestätischen Khangai-Gebirges ist.
Auf seinem Weg vereinigt er sich mit mehreren kleineren Flüssen, darunter der Davatiin-Gol, und fließt insgesamt etwa 415 Kilometer, bevor er in den Ider-Fluss mündet.

🏞️ Geographie und Hydrologie
• Einzugsgebiet: ca. 10.750 km²
• Höhenunterschied: über 2000 Meter
• Durchschnittliche Breite: ca. 80 Meter
• Tiefe: bis zu 3 Meter
• Fließgeschwindigkeit: etwa 2 m/s
• Jährlicher Abfluss: ca. 25 m³/s

Der Fluss ist bekannt für sein felsiges Bett – daher der Name „Chuluut“, was auf Mongolisch „steinig“ bedeutet. Entlang seines Mittellaufs hat sich der Chuluut eine dramatische Schlucht durch das vulkanische Gestein geschnitten – die berühmte Chuluut-Schlucht (mongolisch: Чулуутын хавцал).

✅ Mit NoNa Travel Mongolia haben Sie die Möglichkeit, dieses beeindruckende Naturwunder im Herzen der Zentraltmongolei hautnah zu erleben.

🌋 Die Chuluut-Schlucht – Lavagestein aus der Urzeit
Zwischen dem unteren Lauf des Teel-Gol und der Mündung des Atsatyn-Baches erstreckt sich über fast 100 Kilometer eine beeindruckende Basalt-Schlucht. Die Schlucht ist zwischen 40 und 60 Meter tief und entstand durch uralte Lavastöme, die vor etwa 8000 Jahren bei Ausbrüchen des Khorgo-Vulkans geflossen sind.

Das erkaltete Magma bildete ein massives Lavaplateau, durch das sich der Chuluut im Laufe der Jahrtausende eingeschnitten hat. Heute präsentieren sich hier steile Klippen, Lavakanten, Basaltsäulen und bizarre Felsformationen, die von Erosion, Wasser und Zeit geform wurden.

🐾 Natur und Biodiversität

Die Schlucht und ihre Umgebung sind Lebensraum für eine Vielzahl an Wildtieren wie Wildziegen, Murmeltiere, Wölfe, Füchse und verschiedene Raubvögel.

Entlang des Flusses wachsen Lärchen, Wacholder und alpine Sträucher. Der Chuluut bietet auch gute Bedingungen zum Angeln, insbesondere für Forellen.

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👉 Khorgo – Terkhiin Tsagaan NuurEin vulkanisches Naturwunder in ArkhangaiIn der Provinz Arkhangai, etwa 180 Kilometer no...
22/07/2025

👉 Khorgo – Terkhiin Tsagaan Nuur
Ein vulkanisches Naturwunder in Arkhangai

In der Provinz Arkhangai, etwa 180 Kilometer nordwestlich von der Stadt Tsetserleg entfernt, befindet sich eine der faszinierendsten Landschaften der Mongolei – der Khorgo-Vulkan und der Terkhiin Tsagaan Nuur (Weißer See von Terkh).

👉 Der Khorgo ist ein erloschener Lavavulkan, der vor etwa 8000 Jahren aktiv war. Er liegt auf einer Höhe von 2.210 Metern über dem Meeresspiegel im Gebiet des Sum Tarjat. Die Umgebung des Kraters ist von bizarren Lavagesteinsformationen, tiefen Schluchten, Höhlen und kuppelförmigen Erhebungen geprägt – ein wahres Paradies für Naturfreunde und Abenteurer.

Am nördlichsten Punkt liegt der Krater Khorgiin Togoo, dessen Öffnung etwa 200 Meter breit und 70 bis 80 Meter tief ist, mit einer Neigung von 30 bis 36 Grad. Die Kraterhänge sind mit Lärchen- und Kiefernwäldern bewachsen, die im Sommer reich an Beeren und Wildblumen sind.

Besonders bemerkenswert sind die sogenannten „Steinhäuser“ – Lavablasen, die durch das Abkühlen von geschmolzenem Gestein entstanden sind. Sie sehen aus wie Jurten mit offenem Dachfenster (Toono) und einem Eingang. Es gibt über zehn dieser natürlichen Höhlen, die wie von Menschenhand geschaffen wirken.

👉 Das Khorgo-Gebiet umfasst mehr als 30 erloschene Vulkane, darunter Gichgenei Togoo, Uliin Togoo, Mandal Togoo und viele mehr. Dazwischen winden sich wilde Flüsse wie der Chuluut, der Suman und der Gichgene, deren kraftvolle Strömungen die dramatische Landschaft zusätzlich prägen.
Im Jahr 1965 wurde das Gebiet offiziell unter Naturschutz gestellt.

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🇲🇳 Terkhiin Tsagaan Nuur – Der weiße See von Terkh

Der Terkhiin Tsagaan Nuur liegt direkt neben dem Khorgo-Krater und entstand durch die Blockade des Terkh-Flusses durch erkaltete Lavamassen. Der See erstreckt sich über eine Fläche von 61 km², ist 16 Kilometer lang, bis zu 6 Kilometer breit und 20 Meter tief, auf einer Höhe von 2.060 Metern.

👉 Mehr als zehn kleinere Flüsse münden in den See – der größte davon ist der Terkh-Fluss. Nur ein Fluss verlässt den See: der Suman-Gol, der etwa 50 Kilometer weiter in den Chuluut-Fluss mündet.

In der Mitte des Sees befindet sich eine kleine Insel, auf der viele Wasservögel nisten. Besonders zahlreich treten hier Kormorane auf, die bis zu fünf Meter tief tauchen, um Fische zu jagen.

Legende des Sees

Laut Überlieferung sahen einst Reisende von einem Hügel aus einen großen, strahlend weißen See in der Ferne. Einer von ihnen rief: „Sieh nur, dieser große weiße See!“ („Ter ikh tsagaan nuur!“) – so entstand der heutige Name Terkhiin Tsagaan Nuur.

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👉 Ulaagchnii Khar Nuur – Die schwarze Perle des Khangai-GebirgesIm Sum Erdenekhairkhan der Provinz Zavkhan, tief eingebe...
19/07/2025

👉 Ulaagchnii Khar Nuur – Die schwarze Perle des Khangai-Gebirges

Im Sum Erdenekhairkhan der Provinz Zavkhan, tief eingebettet zwischen Sanddünen, Bergen und Wiesen, liegt ein außergewöhnlicher Süßwassersee: der Ulaagchnii Khar Nuur – auf Deutsch: „Der Schwarze See von Ulaagchnii“.
Er wird wegen seiner Reinheit und landschaftlichen Schönheit auch als das „Juwel des Khangai-Gebirges“ bezeichnet.

📍 Lage & Geografie
• Entfernung vom Zentrum von Erdenekhairkhan: ca. 80 km nordöstlich
• Entfernung von Uliastai (Provinzhauptstadt): ca. 110 km
• Seehöhe: ca. 2600 m über dem Meeresspiegel
• Größe: 30 km lang, 5–10 km breit
• Maximale Tiefe: 48–54 Meter
Umgeben von:
- Sanddünen im Norden
- Zegengras und kleinen Sümpfen im Süden
- dem imposanten Tovkhosh-Berg im Hintergrund

🐟 Flora & Fauna

Der See beherbergt zwei Fischarten: Omul und Feld-Fisch, und ist Brut- und Rastplatz für über 13 Arten von Zugvögeln.
Besonders auffällig sind die blühenden Shunkh-Wasserpflanzen, die im Sommer die Wasseroberfläche in ein blühendes Farbenmeer verwandeln.

Im Zentrum des Sees liegen zwei Inseln: „Großer und kleiner Avgash“, die wie ruhende Wächter aus dem tiefblauen Wasser aufragen.

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🌌 Warum „Khar Nuur“ – der „schwarze See“?

Obwohl das Wasser kristallklar ist, wurde der See „schwarz“ genannt. In der mongolischen Tradition wird „schwarz“ mit Tiefe, Reinheit und Kraft gleichgesetzt.
Die Menschen glaubten, dass die klarsten, kraftvollsten Gewässer diese Bezeichnung verdienen. Der Ulaagchnii Khar Nuur erhält sein Wasser aus dem Ulaagchnii-Gol, einem reinen Gebirgsfluss.

🐉 Mythos des Drachen

Einer alten Legende nach wird die Mongolei von zwei mächtigen Drachenwesen beschützt. Einer dieser Drachen liegt im Westen – über Zavkhan ausgebreitet – mit seinem schützenden Blick in Richtung Nation und Staat.
• Die Augen dieses Drachen: Ulaagchnii Khar Nuur
• Sein Körper: die umliegenden Sanddünen
• Seine Adern: Flüsse wie der Khüngiin-Gol, Nariin-Gol und Mukhart-Gol
• Die vier Schätze in seinen Klauen:
• Bor Davs in Erdenekhairkhan
• Salzsteppe von Khom (Dörvölzhin)
• Sant-Davs
• Bayannuur als seine Niere
• Die Große Gobi im Westen und Osten: seine Lunge und Herz

Diese bildhafte Vorstellung zeigt, wie tief Natur, Glaube und Nationalstolz in der mongolischen Seele verwurzelt sind.

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🏔 Senjit Khad – Das steinerne Tor zum HimmelIn einer Höhe von 2773 Metern über dem Meeresspiegel, auf einem imposanten u...
19/07/2025

🏔 Senjit Khad – Das steinerne Tor zum Himmel

In einer Höhe von 2773 Metern über dem Meeresspiegel, auf einem imposanten und ebenen Hochplateau, erhebt sich das Senjit Khad, ein majestätischer Felsen mit einer ganz besonderen geologischen Form. Diese markante Felsformation befindet sich in der Provinz Zavkhan, im Sum Erdenekhairkhan, und ist umgeben von einer dramatischen Landschaft aus Bergen, Sanddünen, Flüssen und weiten Ebenen.

🌄 Ein heiliger Ort mit Aussicht auf das Unendliche

Rund um den Felsen liegen steinige Formationen, die an ruhende Kamele mit Gepäck erinnern – als ob sie einen Tempel oder eine heilige Stätte umkreisen. Die gewaltigen Felswände und freistehenden Klippen erinnern an ein Tor zum Himmel, durch das man in eine andere Welt treten könnte.

Von diesem hochgelegenen Aussichtspunkt aus breitet sich die umliegende Landschaft wie auf einer Handfläche vor den Augen aus:
• Im Osten fließt der Khüngiin-Gol (Hünengol) in der Ferne,
• im Süden glänzt die weite Mongolische Große Sandwüste (Ikh Els) im Sonnenlicht,
• und das Spiel von Licht und Schatten über Bergen, Dünen und Tälern macht diesen Ort besonders fotogen – sowohl bei Sonnenaufgang als auch bei Sonnenuntergang.

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📸 Ein Paradies für Naturfotografen

Senjit Khad ist ein idealer Ort für alle, die Natur, Stille und spektakuläre Panoramen suchen. Die Kombination aus Felsen, Himmel, Sand und Weite ist einzigartig in der Mongolei. Besonders Filmemacher, Fotografen und Abenteurer finden hier ein unberührtes Paradies.

🪨 Woher kommt der Name “Senjit Khad”?

In der Mitte einer über einen Kilometer langen Felswand befindet sich eine 10 Meter hohe und 6–8 Meter breite Öffnung – wie ein natürliches Tor aus Granitstein. Diese besondere Form gab dem Felsen seinen Namen: „Senjit“ bedeutet „durchbrochen“ oder „offen“, also ein Fels mit Durchblick.

🗺 Sehenswerte Orte in der Umgebung:

Die Region rund um Senjit Khad ist reich an Naturwundern:
• Nur etwa 30 km entfernt liegt der Ulaagchnii Khar Nuur – ein wunderschöner Hochlandsee, ideal zum Campen und Entspannen.
• Ganz in der Nähe entspringt am Fuße einer Sanddüne der Narangiin-Gol (Nariin-Gol), ein schmaler Fluss, der sich mit dem Mukhart-Gol verbindet.
• Der Mukhart-Gol, bekannt für seinen unterirdischen Verlauf, mündet schließlich in den großen Zavkhan-Gol.

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