06/02/2025
🔥Trockene Luft: Was wir aus der Bauweise von früher lernen können 💨
Hast du dich auch schon einmal gefragt, warum die Luft in deinem modernen Zuhause besonders in der kalten Jahreszeit so unangenehm trocken ist? Der ständige Wechsel zwischen beheizten Innenräumen und der kalten Außenluft sorgt oft für gereizte Haut, trockene Atemwege und unruhigen Schlaf. Die Lösung? Viele greifen zu Luftbefeuchtern. Aber war es nicht früher genauso kalt im Winter, und trotzdem fühlte sich die Luft in den alten Häusern viel angenehmer an? 🤔
Früher, als es noch keine Luftbefeuchter und moderne Heizsysteme gab, setzten die Menschen auf natürliche Materialien. Lehm, Kalk und Sandstein waren nicht nur Baustoffe, sondern auch natürliche Feuchtigkeitsregulatoren. Diese Materialien nahmen überschüssige Feuchtigkeit auf und gaben sie wieder ab, wenn die Luft zu trocken war. Sie sorgten dafür, dass die Luft frisch und ausgewogen blieb – ganz ohne elektrische Geräte.
Was hat sich verändert?
Heute erleben wir den Trend der schnellen, Bauweise. Gipsputze, Dispersionsfarben, Kunststofftapeten und "billige" Baustoffe dominieren die modernen Neubauten. Diese Materialien haben einen entscheidenden Nachteil: Sie versiegeln die Wände und verhindern, dass sie „atmen“ können. Sie nehmen keine Feuchtigkeit mehr auf oder geben sie ab. Das führt dazu, dass das Raumklima ungleichmäßig wird und die Luft in den Räumen schnell zu trocken wird.
Was können wir daraus lernen?
Die Materialien, mit denen wir unsere Wände heute gestalten, haben einen viel größeren Einfluss auf unser Wohlbefinden, als wir oft wahrhaben wollen. Warum setzen wir nicht wieder auf natürliche Baustoffe, die das Raumklima nahezu Technik verbessern?
Könnte der Verzicht auf synthetische Farben und Tapeten der Schlüssel zu einem gesünderen Raumklima sein?
Wir sagen Ja✅
In diesem Sinne Mission Atmende Wände®✅
Wir lassen Wände wieder atmen! 💚
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