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HTI: UMSATZ BLEIBT STABIL BEI 1,4 MILLIARDEN EURO – INVESTITIONEN UND MITARBEITERZAHL STEIGENDie HTI Unternehmensgruppe ...
10/04/2025

HTI: UMSATZ BLEIBT STABIL BEI 1,4 MILLIARDEN EURO – INVESTITIONEN UND MITARBEITERZAHL STEIGEN

Die HTI Unternehmensgruppe schloss das Jahr 2024 mit einem Gesamtumsatz von 1,4 Milliarden Euro auf dem Rekordniveau des Vorjahres ab. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stiegen auf 41 Millionen Euro, weitere drei Millionen Euro wurden in Fort- und Weiterbildung investiert. Präsident Anton Seeber: „Wir leben und arbeiten in einer Zeit großer Veränderungen, die es von uns verlangt, noch flexibler zu werden.“ Für das Jahr 2025 sind mehrere urbane Prestigeprojekte von Mexiko bis Frankreich geplant und auch die Wintertechnologien bleiben weiterhin ein zentraler Bestandteil innerhalb der Unternehmensgruppe.

Die HTI Unternehmensgruppe blickt auf ein weiteres erfolgreiches Jahr zurück. Der Gesamtumsatz von 1,4 Milliarden Euro knüpft dabei im Wesentlichen an das Niveau des Vorjahres an, zudem gab es bei den Investitionen und der Mitarbeiterzahl eine deutliche Steigerung. Der Jahresabschluss 2024 der Südtiroler Unternehmensgruppe, die weltweit in den Bereichen Seilbahnen (Leitner, Poma, Bartholet und Agudio), Pistenfahrzeuge, Kettenfahrzeuge und Vegetationsmanagement (Prinoth und Jarraff), Beschneiung und Staubbindesysteme (Demaclenko und WLP), Windenergie (Leitwind), Wasserkraft (Troyer) und digitalisiertes Skigebietsmanagement (Skadii) tätig ist, bleibt somit bei einem leichten Rückgang von rund fünf Prozent auf dem Rekordwert des Jahres 2023. Die Investitionen stiegen im Vergleich zu 2023 hingegen deutlich weiter an. Im Bereich Forschung und Entwicklung erreichte die Gruppe einen neuen Rekord (von 39 auf 41 Millionen Euro), während die Investitionen in Anlagegüter (Capex) zwischen 2023 und 2024 von 52,9 Millionen auf 63 Millionen Euro noch stärker anstiegen.

Bemerkenswert sind auch die Ausgaben in die Aus-und Weiterbildung der Mitarbeitenden, die für einen auf Exzellenz ausgerichteten Hersteller wie HTI von grundlegender Bedeutung sind. Im Jahr 2024 beliefen sich diese auf 3 Millionen Euro – eine bedeutende Summe, die es den Unternehmen der Gruppe ermöglicht, möglichst langfristig erfolgreich in den jeweiligen Märkten tätig zu sein.

„Es sind die tausenden von außergewöhnlichen Mitarbeitenden weltweit, die inzwischen die Rekordzahl von 4.800 überschritten haben und diese hervorragenden Ergebnisse überhaupt erst möglich machen“, kommentiert HTI-Präsident Anton Seeber stolz. „Wir durchleben eine Phase großer wirtschaftlicher Veränderungen, die es von uns erfordert, noch flexibler zu werden und sich ständig an das sich verändernde globale Umfeld anzupassen. Ich bin überzeugt, dass unsere Flexibilität, kombiniert mit der anerkannten Qualität und Zuverlässigkeit unserer Produkte, das Wachstum der Gruppe weiter vorantreiben wird – stets im Einklang mit unseren grundlegenden Werten wie Innovation, Nachhaltigkeit, Diversifikation und Internationalisierung.“

Besonders anschaulich werden die Erfolgszahlen der Unternehmensgruppe aus Sterzing beim Blick auf die Projekte und Aufträge des Jahres 2024, das von zahlreichen neuen Entwicklungen geprägt war.

So war das vergangenen Jahr vor allem eines der Expansion: Es wurden drei neue bedeutende Standorte in den USA, Kanada und in Italien eröffnet. Neben dem historischen Hauptsitz in Grand Junction, Colorado, verfügt Leitner Poma of America nun auch über ein neues Produktionszentrum in Tooele, Utah, mit einem Investitionsvolumen von 30 Millionen US-Dollar. In Granby, Kanada, wurde der Standort um 25 Millionen Dollar erweitert, wodurch Prinoth die Produktion von Pisten- und Kettennutzfahrzeugen verdoppeln konnte. Zudem werden hier unter anderem auch die neuen Panther XL-Fahrzeuge gefertigt, die vom Norwegischen Polarinstitut für den Einsatz in der Antarktis in Auftrag gegeben wurden. Am dritten neuen Standort dreht sich alles um die Logistik: In Oppeano, Venetien, wurde das Leitner Customer Service Global Logistics Center eröffnet – eine 21.000 Quadratmeter große Anlage, von der aus Waren weltweit versendet werden. Aber auch am Standort in Telfs, in Österreich wurde gebaut mit der Erweiterung des internationalen Logistikzentrums von Prinoth. Neben der Errichtung einer zusätzlichen Halle wurden dort die neuesten Logistikkonzepte mit vollautomatisierten Lagersystemen in die bestehende Logistik integriert.

Neben diesen Produktions- und Logistikzentren wurden 2024 auch zahlreiche Seilbahnanlagen weltweit eröffnet. Besonders bemerkenswert sind neun neue Anlagen von Leitner in Italien, darunter in Pila, Cervinia, San Martino di Castrozza, Carezza und Corvara. Daneben konnte Leitner weitere bemerkenswerte Anlagen rund um den Globus umsetzen. Im Bereich Wintertechnologien präsentierte Demaclenko den neuen Evo 4.0-Schneeerzeuger, der eine höhere Produktion bei geringerem Energieverbrauch ermöglicht, während Prinoth eine neue Transportkabine für die Modelle Leitwolf und Bison vorstellte. Bartholet setzte eine weitere technologische Innovation um: In Flims, Schweiz, wurde das Ropetaxi in Betrieb genommen, bei dem die Kabinen in den Stationen autonom fahren und damit erhebliche Energieeinsparungen ermöglichen. Ein weiteres Highlight ist die spektakuläre neue Dreiseilumlaufbahn „Jandri“ von Poma in Les Deux-Alpes, die bei einem Investitionsvolumen von 148 Millionen Euro zu den größten Anlagen der Alpen zählt.

Auch im Energiesektor blicken die Unternehmen von HTI auf ein bedeutendes Jahr 2024 zurück. So errichtete Leitwind in Trapani seinen ersten Windpark in Sizilien und versorgt damit 2.500 Haushalte mit sauberer Energie. Troyer, das Wasserkraftunternehmen der Gruppe, feierte sein 90-jähriges Bestehen und damit zugleich das Jubiläum einer wahren Erfolgsgeschichte von einer kleinen Werkstatt zu einem globalen Unternehmen.

Weiteres Wachstum für 2025 geplant

Für 2025 rechnet HTI dank zahlreicher neuer Projekte in den kommenden Monaten mit einem weiteren Wachstum. Ein bedeutender Teil betrifft dabei urbane Seilbahnsysteme, die einen Sektor mit starkem Wachstum darstellen. Zu den wichtigsten Projekten zählen neue Seilbahnen in Mexiko-Stadt, El Salvador, Santo Domingo sowie die Eröffnung einer urbanen Seilbahn in Ajaccio auf Korsika. Optimistisch blickt man auch auf einen möglichen Baubeginn der ersten städtischen Kabinenbahn Italiens in Triest. Große Investitionen sind auch im Bereich der alpinen Anlagen geplant. Dazu zählen unter anderem neue Anlagen in Südtirol, im Aostatal, Trentino und Belluno. Zudem kehrt Leitner nach mehreren Jahren nach Spanien zurück und wird zwei neue Anlagen in Benasque und Astún in den Pyrenäen Aragoniens errichten.

Eine besonders spannende Innovation ist die sogenannte „Äpfel-Seilbahn“ – eine Kabinenbahn, die im Trentiner Val di Non für den Transport von Äpfeln eingesetzt wird. Zudem werden zwei neue Schrägaufzüge gebaut: in Mesiano zur Verbindung des Stadtzentrums von Trient mit der Ingenieursfakultät der Universität und in Predazzo für die neuen Skisprungschanzen, die für die Olympischen Spiele 2026 vorbereitet werden.

HTI
Die High Technology Industries (HTI) Unternehmensruppe ist weltweit in den Bereichen Seilbahnen (Leitner, Poma, Bartholet und Agudio), Pistenfahrzeuge, Kettenfahrzeuge und Vegetationsmanagement (Prinoth und Jarraff), Beschneeiungsanlagen und Staubbindesysteme (Demaclenko und WLP), Windenergie (Leitwind), Wasserkraft (Troyer) und digitalisiertes Skigebietsmanagement (Skadii) tätig. Die HTI Gruppe ist mit ihren Produkten in 90 Ländern vertreten und mit 21 Produktionsstätten, 104 Niederlassungen sowie 142 Verkauf -und Servicezentren international breit aufgestellt.

www.hti.global

Spatenstich für „Kleine Scharte neu“ auf der SchlossalmMehr als nur Bergrestaurant: Gasteiner Bergbahnen schaffenRaum fü...
09/04/2025

Spatenstich für „Kleine Scharte neu“ auf der Schlossalm

Mehr als nur Bergrestaurant: Gasteiner Bergbahnen schaffen
Raum für Natur, Seilbahn und Genuss

Mit Beginn der nächsten Wintersaison können sich Skisport- und Bergbegeisterte auf ein neues Highlight an der Bergstation der Schlossalmbahn in Bad Hofgastein freuen. Der Spatenstich ist erfolgt und nach nur acht Monaten Bauzeit soll das Bergrestaurant Kleine Scharte neu Mitte Dezember seiner Bestimmung übergeben werden. In einem ganzheitlich-nachhaltigen Ansatz werden die bestehenden
Ebenen der Bergstation sowie der Werkstatt genutzt und um ein weiteres Geschoß ergänzt. Neben einem durchdachten Kulinarikkonzept, das ein einheimischer Gastronom umsetzen wird, punktet das Projekt besonders auch mit architektonischen Highlights.

Um keine Zeit zu verlieren, erfolgte der Spatenstich für das Vorzeigeprojekt am Tag eins nach Ende der Wintersaison auf der Schlossalm. Kurz zuvor hatte der Aufsichtsrat grünes Licht gegeben. Dessen Vorsitzender Franz Gasselsberger skizziert in seiner Rolle als Generaldirektor des Hauptaktionärs Oberbank, welche Entscheidungskriterien für die Investition in Höhe von rund 12 Millionen Euro relevant waren: „Als Hauptaktionär wollen wir in Projekte investieren, die die Qualität des Angebots weiter heben und sich dabei in die Nachhaltigkeitsstrategie von Skigastein einfügen. Projekte wie diese können positive Impulse für die gesamte Region setzen.“

Auch für Andreas Innerhofer, Vorstandsvorsitzender der Gasteiner Bergbahnen AG, steht die Angebotsqualität an oberster Stelle: „Ein vielseitiges und hochwertiges gastronomisches Portfolio ist für uns untrennbar mit dem Erlebnis Berg verbunden und entspricht unserem Selbstverständnis als starker Partner und Motor für die Region.“

Architektur trifft Natur
Die Pläne für das multifunktionale Gebäude stammen vom Architekturbüro Hasenauer.Architekten unter der Projektleitung von Sebastian Kroesen: „Unser Ziel war es, in puncto Architektur und Atmosphäre zukunftsorientierte Maßstäbe zu setzen und das Bergerlebnis Gastein auf innovative Art und Weise zu
transportieren. Um möglichst wenig in die Berglandschaft eingreifen zu müssen, wurde auf eine ressourcenschonende Mehrfachnutzung für gastronomische und seilbahntechnische Zwecke geachtet.“ Die Kleine Scharte neu wird neben der Gastronomie mit 350 Indoor- und 330 Terrassensitzplätzen auch Räumlichkeiten für Büros, Werkstätten, Lager und Pistenrettung beherbergen. Darüber hinaus ist
eine digitale Museumswelt mit interaktiven Ausstellungen angedacht, in der regionale Themen rund um Natur, Berge und Wasser im Gasteinertal sowie den Nationalpark Hohe Tauern unmittelbar erlebbar gemacht werden und Wissenstransfer stattfinden soll. Die Architektur vermittelt moderne Gemütlichkeit, vom Gastraum aus öffnet sich der Blick auf das beeindruckende Gipfelpanorama der Gasteiner Bergwelt. Großflächige Glasfronten lassen die Grenzen zwischen innen und außen verschwimmen.

Im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie der Gasteiner Bergbahnen wurde größter Wert auf nachhaltige Technologien und Energieversorgung gelegt. 1.200 Quadratmeter an Photovoltaikanlagen zur Eigenstromproduktion werden an Dach und Fassadenflächen in das Gebäude integriert, geheizt wird energieeffizient mittels Wärmepumpen. Bei den verwendeten Materialien und ausführenden Betrieben liegt ein klarer Fokus auf kurzen Lieferketten. „Nachhaltigkeit ist für uns kein Schlagwort, sondern gelebte Überzeugung. Um Ressourcen und Natur zu schonen, legen wir größten Wert auf die effiziente Mehrfachnutzung des Gebäudes, das zudem auf bereits bestehende Strukturen der Schlossalmbahn-Bergstation zurückgreift. Der Zubau fügt sich harmonisch in das Gelände ein, gleichzeitig entsteht durch den Rückbau der alten Bergstation neuer Naturraum“, erklärt Andreas Innerhofer.

Genuss mit Weitblick
Entgegen dem in der Branche vorherrschenden Trend betreiben die Gasteiner Bergbahnen die Gastronomie auf der Kleinen Scharte neu nicht selbst, sondern haben sich mit der Gastgeberfamilie Scharfetter renommierte Gastronomen mit ins Boot geholt. Auf der Speisekarte werden hochwertige, regionale Gerichte zu finden sein – sowohl klassisch als auch modern interpretiert. Auch an den „Gasteiner Skihauben“ wird sich die Kleine Scharte beteiligen – dabei werden ausgewählte Gerichte nach den Rezepten Salzburger Haubenköche kredenzt.

Die Pächterfamilie Scharfetter kann mit der Kleinen Scharte neu neben ihren Gästen auch Arbeitnehmer:innen ein attraktives Angebot machen. „Durch den Zwei-Saisonen-Betrieb können wir sichere Jahresstellen anbieten. Wir schätzen es sehr, wenn uns Mitarbeiter:innnen über viele Jahre begleiten, zeigen ihnen Perspektiven innerhalb des Betriebes auf und fördern den Wunsch nach
Weiterentwicklung“, betont der gastronomische Leiter Julian Scharfetter. Andreas Innerhofer sieht in der Gastro-Kooperation das Erfolgsrezept der Gasteiner Bergbahnen widergespiegelt: „Wir investieren in eine moderne, nachhaltige Infrastruktur, während Familie Scharfetter mit ihrer langjährigen Erfahrung für erstklassige Gastlichkeit sorgt.“

Dass mit Julian Scharfetter ein Betreiber aus dem Gasteinertal als Pächter gewonnen werden konnte, freut besonders den Bad Hofgasteiner Bürgermeister Markus Viehhauser. „Das Projekt Kleine Scharte neu ist eine Bereicherung für das ganze Tal. Wir arbeiten als Gemeinde sehr gut mit den Gasteiner Bergbahnen zusammen und schätzen die Impulse, die sie als Leitbetrieb immer wieder für die verantwortungsvolle Weiterentwicklung des touristischen Angebots setzen“, unterstreicht der Ortschef die enge Abstimmung aller am Projekt beteiligten handelnden Kräfte.

Über die Gasteiner Bergbahnen AG
Die Gasteiner Bergbahnen AG mit Sitz in Bad Hofgastein gehört mit rund 130 Ganzjahres- und bis zu 110 Saisonarbeiter:innen zu den größten Arbeitgebern in Gastein und zu den großen Seilbahngesellschaften Österreichs. Kerngeschäft der Gasteiner Bergbahnen AG ist der zweisaisonale Betrieb von 25 Seilbahn- und Liftanlagen und 124 Pistenkilometern in Bad Hofgastein, Bad Gastein und
Sportgastein im Winter und den drei Bergen Schlossalm, Stubnerkogel und Graukogel im Sommer. Die Gasteiner Bergbahnen AG ist Teil von Ski amadé, dem größten Skiverbund Österreichs.
Das Traditionsunternehmen, entstanden 1979 aus einer Fusion der damaligen Bergbahn-Gesellschaften von Bad Hofgastein und Bad Gastein, steht für höchste Qualitäts- und Sicherheitsansprüche, um täglich bis zu 15.000 Besucher:innen auf die Gipfel und Pisten des Gasteinertals zu befördern. Moderne Liftanlagen, innovative Technologien und größtmöglicher Komfort sorgen schon seit der Gründung des Unternehmens für besonders angenehmes Skivergnügen. Um diesen Standards langfristig gerecht werden zu können, legt die Seilbahngesellschaft großen Wert auf ständige Qualitätskontrolle, vorausschauende Planung und Krisenprävention.

www.skigastein.com
Skigastein

Neue Standseilbahn für Hallstatt:Ein Meilenstein für die Salzwelten und den Tourismus im SalzkammergutAm 3. April wurde ...
07/04/2025

Neue Standseilbahn für Hallstatt:

Ein Meilenstein für die Salzwelten und den Tourismus im Salzkammergut

Am 3. April wurde die neue Standseilbahn für Hallstatt vorgestellt, ein Gemeinschaftsprojekt der Salzwelten, des Architekturbüros Hasenauer.ARCHITEKTEN und der Doppelmayr Gruppe. Mit dieser neuen Seilbahn wird die Kapazität von derzeit 24 auf 60 Personen pro Fahrt erhöht, um den steigenden Anforderungen des Tourismus gerecht zu werden. Das Gesamtprojekt dient der touristischen Weiterentwicklung und Zukunft der Salzwelten am Standort Hallstatt.

Die bestehende Bahn ist noch bis zum 31. August in Betrieb, und auch das Salzbergwerk in Hallstatt kann bis dahin besucht werden. Anschließend stehen die Salzwelten Salzburg und Altaussee als
Alternative zur Verfügung.

Für die technische Umsetzung der neuen Seilbahn zeichnet die Doppelmayr Gruppe – vertreten durch Garaventa, den Standseilbahn-Experten, sowie Carvatech, dem Kabinenhersteller aus Oberweis – verantwortlich. Die Kabinen verfügen über eine innovative Niveauregulierung, die einen barrierefreien Zu- und Ausstieg ermöglicht. Das Design der modernen Glas-Kabinen orientiert sich an der Form von „Salzkristallen“ und setzt damit ein markantes, einzigartiges architektonisches Zeichen.

Michael Leithinger, Vertriebsleiter bei Carvatech, zeigt sich stolz: „Die neue Standseilbahn wird ihre Besucher begeistern. Das Kabinen-Design, inspiriert von Salzkristallen ist ein besonderes Highlight der
neuen Anlage, genauso wie der innovative Niveauausgleich, der für einen angenehmen Fahrkomfort sorgen wird. Wir freuen uns sehr, dieses einzigartige Projekt gemeinsam mit den Salzwelten
realisieren zu dürfen.“

Die in Saalfelden ansässigen Hasenauer.ARCHITEKTEN sorgen mit ihrem Design dafür, dass sich die Talstation harmonisch in die UNESCO-Welterbelandschaft integriert, ohne auf modernen Komfort zu
verzichten. Die Talstation wird großzügig und lichtdurchflutet gestaltet und schafft eine einladende Atmosphäre für die Besucher. Bereits der Zugang zur Bahn wird inszeniert und so den Gästen einen
kurzweiligen Besuch bescheren.
Die Talstation mit einer Nutzfläche von beachtlichen 1.500 m² verbindet Funktionalität mit Abwechslung. Während sie den Besucherverkehr optimal lenken wird und hinter den Kulissen die täglichen Betriebs-, Reparatur- und Wartungsprozesse erleichtert, bietet sie den Besuchern eine außergewöhnliche Einkaufsfläche. Der 280 m² große Flagship Store der Salzwelten bietet
hochwertige Souvenirs sowie eine Vielfalt regionaler Salze aus eigener Produktion und sorgt so für geschmackvolle Erinnerungen.

Am Berg angekommen, erwartet die Gäste eine großzügige Aussichtsterrasse, die einen spektakulären Blick auf Hallstatt, den Hallstätter See und die umliegenden Berge bietet. Zudem wird
die Bergstation durch ein Gastronomieangebot ergänzt.

Torsten Pedit und Barbara Winkelbauer, Geschäftsführer der Salzwelten, erklären: „Die neue Seilbahn wird Hallstatt nicht nur eine zukunftsfähige Lösung für den Tourismus bieten, sondern auch
ein einzigartiges Erlebnis für unsere Besucher schaffen. Mit einer erheblichen Kapazitätssteigerung, modernster Technik und einem beeindruckenden Design wird die Seilbahn zu einem neuen
Wahrzeichen der Region.“

Der Bauzeitplan:
• 15.04.2025: Beginn der Bauarbeiten für die 43 Stützenfundamente sowie der Fundamente der Steinschlag- und Lawinenschutzbauten
• 22.04.2025: Beginn der Abbrucharbeiten und Baubeginn der Bergstation sowie Abbau der Zwischenhalle an der Talstation.
• 05.05.2025: Archäologische Grabungsarbeiten im Bereich der Talstation (Dauer: 6 Wochen).
• 01.07.2025: Bau des neuen Trafogebäudes (SAAG) im Bereich der derzeitigen Garagen.
• 01.08.2025: Schließung des Shops und Abbruch des Shop-Gebäudes an der Talstation.
• 18.08.2025: Baubeginn der neuen Talstation.
• 01.09.2025: Einstellung des Seilbahnbetriebs, Demontage der alten Seilbahn und Beginn des Neubaus.
• Juni 2026: Geplante Eröffnung der neuen Seilbahn.

www.salzwelten.at
SALZWELTEN

Zwei neue Seilbahnen setzen neue Maßstäbe für die moderne urbane Mobilität in MexikoUmweltfreundliche und sichere Nahver...
07/04/2025

Zwei neue Seilbahnen setzen neue Maßstäbe für die moderne urbane Mobilität in Mexiko

Umweltfreundliche und sichere Nahverkehrsnetze von LEITNER wachsen bis 2026 auf insgesamt 40 Streckenkilometer an

Die Investitionen in städtische Seilbahnen schreiten global unverändert voran. In Mexiko ist der Seilbahnhersteller LEITNER seit Beginn der dortigen Erfolgsgeschichte 2016 untrennbar mit dem Ausbau nachhaltiger Mobilitätssysteme verbunden. Aktuell ist das Unternehmen für den Bau von zwei neuen Anlagen in den Städten Morelia und Naucalpan verantwortlich. Somit wächst das von LEITNER errichtete Seilbahnnetz in Mexiko bis zum Jahr 2026 um weitere 15 auf insgesamt 40 Streckenkilometer an. Der Aufschwung der Seilbahnen in wichtigen Ballungszentren trägt dabei wesentlich zur nachhaltigen Qualitätssteigerung des öffentlichen Verkehrs und der Verbesserung der lokalen Lebensqualität bei.

Bereits im Herbst 2024 starteten die Arbeiten an einer Kabinenbahn mit sechs Stationen in Morelia. Die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt mit einer Million Einwohnern liegt 250 Kilometer westlich von Mexiko-Stadt im Bundesstaat Michoacán. Die beiden Linien der „Teleferico Morelia“ zweigen vom Hauptbahnhof nahe dem Stadtzentrum ab. Die erste Linie mit zwei Zwischenstationen führt in nordwestliche Richtung zum Busbahnhof in der Nähe des Stadions. Die zweite Linie verläuft in südlicher Richtung und verbindet mit einer Zwischenstation den Universitätscampus und den Zoo. Das 90-Millionen-Euro-Projekt soll bis Herbst 2026 fertiggestellt sein und künftig von rund 20.000 Personen pro Tag genutzt werden. Eine weitere Verlängerung der Seilbahn von Morelia mit einer Strecke von 1,6 Kilometern wurde bereits angekündigt.

Eine zweite, 9,6 Kilometer lange, Seilbahn wird bis Herbst 2026 in Naucalpan im Großraum Mexiko-Stadt gebaut. Die Investition von 200 Millionen Euro wird aus drei Linien mit zehn Stationen bestehen und den öffentlichen Verkehr in diesem Teil der Stadt nachhaltig ergänzen. Rund 380 Kabinen werden hier künftig jedes Jahr Millionen von Menschen befördern und damit die Bedeutung der Seilbahn in der städtischen Mobilität Mexikos auf ein neues Level heben. Die neue “Mexicable Linea 3“ wird ein Einzugsgebiet von rund 700.000 Menschen als tägliches Transportmittel erschließen und die Fahrzeit von derzeit mehr als einer Stunde auf 27 Minuten reduzieren. Prognosen gehen von ca. 40.000 Fahrgästen pro Tag aus.
“Die beiden neuen Projekte in Mexiko sind ein weiterer Meilenstein für LEITNER und den Ausbau der urbanen Seilbahnmobilität. Mit den neuen Anlagen können wir den Menschen in Morelia und Naucalpan eine moderne und umweltfreundliche Mobilitätslösung bieten, die das tägliche Leben erleichtert und die Regionen nachhaltig stärkt. Es ist eine Investition in die Zukunft beider Städte“, so Giacomo Trattenero, zuständiger Projektmanager bei LEITNER.

Urbane Seilbahnen in Mexiko: Eine einzigartige Erfolgsgeschichte seit 2016
Die Erfolgsgeschichte der urbanen Seilbahnen in Mexiko begann bereits im Jahr 2016. Damals nahm die erste Anlage von LEITNER in der Metropolregion Mexiko-Stadt ihren Betrieb auf. Die knapp fünf Kilometer lange „Mexicable 1 – Línea Roja” im Municipio Ecatepec de Morelos besteht aus zwei Kabinenbahnen im Nordosten und stellte den Startschuss für ein umfangreiches Ausbauprogramm dar. Fünf Jahre später fand die Eröffnung des Cablebus 2 statt. Die beinahe elf Kilometer lange Seilbahnanlage im Bezirk Iztapalapa, im Südosten der Metropolregion Mexiko-Stadt, bietet den Pendlern seither eine bessere und vor allem sichere und schnellere Verbindung zum öffentlichen Nahverkehr. Nächstes Projekt war die „Mexicable 2 - Línea Verde“, die an der zweiten Station der GD10 „Mexicable 1 - Línea Roja“ startet und die Passagiere mittels drei miteinander verbundener Seilbahnen in rund 300 Kabinen über eine Länge von 8,5 Kilometern und sieben Stationen zur U-Bahn-Station Indios Verdes führt. Gemeinsam verzeichnen die Mexicable-Anlagen 1 und 2 heute über 65 Millionen Fahrgäste. Insgesamt waren Ende des Jahres 2022 bereits sieben Anlagen von LEITNER mit einer Gesamtlänge von 24 Kilometern im Einsatz. Mit den aktuellen zwei Großprojekten setzt sich diese rasante Entwicklung nun weiter fort.

www.leitner.com
LEITNER

50 Jahre „Zentraler Pistenrettungsdienst Kitzbühel“Hohe Sicherheit im Skigebiet dank der Pistenrettung von KitzSkiDer ze...
02/04/2025

50 Jahre „Zentraler Pistenrettungsdienst Kitzbühel“

Hohe Sicherheit im Skigebiet dank der Pistenrettung von KitzSki

Der zentrale Pistenrettungsdienst Kitzbühel sorgt für Sicherheit auf den Pisten von KitzSki. Dank des Modells der Selbstfinanzierung steht der Verein auch wirtschaftlich auf einer soliden Basis. Investiert wird in die Ausbildung und das Equipment der Pistenretter. Davon profitieren vor allem jene Einheimische und Gäste, die auf der Piste in eine Notlage geraten. Geholfen wird rasch, professionell und mit modernen Hilfsmitteln.

Durchschnittlich sind an einem Wochenende in der Hauptsaison in etwa 25.000 Skifahrer im weitläufigen Skigebiet von KitzSki unterwegs. Davon benötigen im Schnitt täglich rund 15 Personen Hilfe von der Pistenrettung. Die Pistenretter bringen die Verunfallten in Sicherheit, leisten Erste Hilfe, koordinieren die Rettungskette, erfassen den jeweiligen Unfallhergang und dokumentieren die Unfallstelle.
Mag. Anton Bodner und Mag. Christian Wörister, Vorstandsduo der Bergbahn Kitzbühel, wissen um die Bedeutung von Sicherheit im Skigebiet und sind erfreut, dass die Zahl der Verunfallten sinkt. „Für unsere Urlaubsgäste und Einheimischen scheuen wir keine Anstrengungen, um ihnen ein höchstmögliches Maß an Sicherheit auf unseren Pisten zu bieten. Die Grundlage dafür sind ein durchdachtes Pistenleitsystem, großzügig angebrachte Pistenrandmarkierungen und – sollte doch etwas passieren – rasche und professionelle Hilfe im Ernstfall durch den zentralen Pistenrettungsdienst Kitzbühel“.

Zentraler Pistenrettungsdienst Kitzbühel feiert in der zu Ende gehenden Wintersaison das 50-jährige Jubiläum
Vor 1974 war die Bergrettung für die Hilfe auf den Pisten von Kitzbühel zuständig. Mit der wachsenden Zahl der Skigäste ist auch die Unfallhäufigkeit gestiegen. Die personellen Ressourcen der Bergrettung drohten zu erschöpfen, zumal sie sich zu diesem Zeitpunkt (wie auch heute) um zahlreiche andere Aufgaben kümmerte. Aus diesem Grund haben die Anrainergemeinden von KitzSki am 2. Februar 1974 beschlossen, die Pistenrettung als eigenständigen Verein („Zentraler Pistenrettungsdienst Kitzbühel“) zu etablieren, dem die Bergbahn Kitzbühel, die Anrainergemeinden, Kitzbühel Tourismus und der Tourismusverband Kitzbüheler Alpen – Brixental angehören.
Ing. Gerhard Eilenberger, Erster Vize-Bürgermeister von Kitzbühel, hat 2012 die Rolle des Obmanns dieses Vereins ehrenamtlich übernommen. Ihm ist es geglückt, die Finanzierung des Pistenrettungsdienstes Kitzbühel auf eine solide Basis zu stellen. „Mit dem Modell der Selbstfinanzierung ist es uns gelungen, eine qualitativ hochwertige Form der Pistenrettung anbieten zu können. Österreichweit verrechnen wir Bergetarife im untersten Bereich. Was wir einnehmen, investieren wir in die Ausbildung unserer Pistenretter und stellen ihnen ausgezeichnetes Equipment für ihre Einsätze zur Verfügung. Es ist technisch immer auf dem neuesten Stand“, freut sich Ing. Gerhard Eilenberger. Auch die Dienstkleidung muss passen, wenn man Wind und Wetter ausgesetzt ist. „Deshalb werden alle rund 20 Pistenretter für die kommende Wintersaison wieder neu eingekleidet.“

Helfen – die anspruchsvolle und zugleich erfüllende Aufgabe des Pistenretters
Die KitzSki Pistenretter werden sehr gut ausgebildet und bringen eine Reihe an wichtigen Charaktereigenschaften mit: Sie sind teamfähig, empathisch, resilient und freundlich. Wertschätzung in Form von Dankbarkeit erhalten sie vor allem von den Verunfallten. Harald Schill, Vertreter der Pistenretter, nimmt nahezu täglich wohlwollenden Worte entgegen. „In einer Notlage sind alle froh, wenn schnell geholfen wird. Das schweißt uns als Team zusammen, ebenso die Gewissheit, dass sich unsere Einsätze gelohnt haben“, ist Harald Schill überzeugt. Je nach Situation werden die Pistenretter auch von den Maschinisten und Beschneiern unterstützt. „Es ist ein schönes Miteinander, das uns persönlich, vor allem aber den Einheimischen und Gästen, zugutekommt.“

Zahlen, Daten und Fakten
Zwischen 11 und 13 Uhr passieren die meisten Unfälle, laut Statistik zählen vor allem 50- bis 70-jährige zu den Verunfallten. Die GPS-Daten der Unfallstellen werden aufgenommen, um zu analysieren, ob weitere Maßnahmen (z. B. Pistensicherung, Zusatz-Beschilderung oder Pistenkorrekturen) notwendig sind. 1.300 Einsätze bei rund 1,5 Millionen Erstzutritten ergeben pro Wintersaison eine sehr geringe Unfallquote. Das kann unter anderem auch auf die guten Pistenverhältnisse von KitzSki zurückgeführt werden.

www.kitzski.at
KitzSki

Dem zentralen Pistenrettungsdienst Kitzbühel stehen Skidoos, Akia, Defibrillatoren samt Beatmungsgerät, bestens ausgestattete Erste Hilfe Rucksäcke, Seilwinden und Bergeseile zur Verfügung. © Elisabeth Laiminger

Pizolbahnen AG Ein Rekordwinter am PizolMit 260.000 Ersteintritten verzeichnen die Pizolbahnen die bislang erfolgreichst...
31/03/2025

Pizolbahnen AG

Ein Rekordwinter am Pizol

Mit 260.000 Ersteintritten verzeichnen die Pizolbahnen die bislang erfolgreichste Wintersaison in ihrer Unternehmensgeschichte. Das Resultat bei den Gästezahlen entspricht einer deutlichen Steigerung von 13% gegenüber dem ebenfalls sehr guten Vorjahreswinter.

Ausschlaggebend waren eine große Portion Wetterglück, konstant gute Pistenverhältnisse sowie neue Erlebnisangebote, die sehr gut vom Markt aufgenommen wurden. In der Chronologie waren es dann ein fulminanter Saisonstart, ein starker Januar mit außerordentlich gut besuchten Wochenenden, eine frequenzstarke Ferienzeit bis in den März hinein und ein letzter Saisonabschnitt, der trotz wechselhaftem Wetter zum genussvollen Frühlingsskifahren einlud. Die diesjährige Wintersaison geht am kommenden Sonntag, 6. April 2025, zu Ende.

Historisch einmalig gute Wetterlage über den Jahreswechsel
Welche Bedingungen würden sich die Bergbahnen über diese so wichtige Zeit wünschen? Genügend Schnee, ein wolkenloser Himmel und milde Temperaturen für viele Besuche auf den Terrassen der Berggasthäuser. Dies alles traf ein und das Schönwetterhoch hielt sich konstant bis über den Jahreswechsel hinaus. Es waren dann auch nicht einzelne Spitzentage, sondern die Abfolge von sehr vielen guten Saisontagen über diese so wichtige Saisonphase.

Hohe Nachfrage im Ferienmonat Februar
Insbesondere das Resultat im Februar bereitet den Pizolbahnen viel Freude. Eine stetig gute Nachfrage durch die Tagesgäste kombiniert mit einer guten Auslastung der Unterkünfte am Berg führten zum Spitzenresultat. Dazu beigetragen haben auch die zahlreich am Berg durchgeführten Schneesportlager sowie das wieder gewachsene Geschäft mit Vereinen und Firmen. Dieses Gästesegment profitiert messbar von einem anhaltenden Nachholbedarf nach den veranstaltungsarmen Pandemiejahren.

Trotz wenig Naturschnee ausgezeichnete Pistenverhältnisse
Die Niederschlagmengen blieben über den ganzen Winter unterdurchschnittlich. Der große Schnee blieb aus, aber immer zum richtigen Zeitpunkt folgte etwas Nachschub, der wiederum für winterliche Tage sorgte. Zum ersten Mal profitieren die Pizolbahnen nach dem Ausbau der Beschneiungsanlage vom zusätzlichen Wasserangebot aus dem neuen Speichersee und den neu installierten Pistenabschnitten. Hätten diese Optionen zur technischen Beschneiung in diesem doch schneearmen Winter nicht bestanden, wären sowohl das Angebot als auch die Umsätze merklich tiefer ausgefallen. Gerade dieser Winter hat aufgezeigt, wie wichtig und richtig der Entscheid für den Ausbau bzw. Neubau der Beschneiungsanlage war. Eine weitere Etappe des ambitionierten Projekts wird bereits im nächsten Sommer realisiert.

Der Bergsommer naht
Bereits am Samstag, 10. Mai 2025, starten die Pizolbahnen mit dem täglichen Betrieb der Gondelbahn Bad Ragaz-Pardiel in die Wander- und Ausflugssaison und ab Samstag, 28. Juni 2025 werden alle Bahnen täglich geöffnet sein. Neben der 5-Seen-Wanderung als absolutes Wanderhighlight dürfen die Gäste wiederum viele weitere Wander- und Ausflugserlebnisse auskosten. Ein Sommerangebot der besonderen Art ist das neue «Alpenkino». Auch wenn es kein klassisches Kino ist, eröffnet sich beim neuen Speichersee bei der Pizolhütte eine spektakuläre Szenerie, die den Namen «Alpenkino» mehr als verdient. Der neu gestaltete Niedrigwasserbereich, großzügige Ruhebänke und ein „Selfie-Steg“, der in den glitzernden Twärchamm-Speichersee hineinragt, laden zum Innehalten und Entschleunigen ein. Familien freuen sich im Speziellen auf den Heidipfad, den Wasserwald auf der Furt sowie den Mounteens Detektiv-Weg. Die Mountaincarts und Alpine Scooters ermöglichen auch im Sommer rasante Talfahrten in einer unvergleichbaren Bergkulisse.

www.pizol.com
Pizolbahnen

Adresse

DorfStr. 23
Uderns
6271

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