Thomas Wilken Tours

Thomas Wilken Tours Ihr Reiseveranstalter für Bergreisen, Trekkingreisen und Wanderreisen in Südamerika.

Wir planen und organisieren ihren Urlaub, sowohl in den Bergen der Anden als auch saemtliche andere Ziele in Suedamerika wie Wuesten, Salzseen oder Inka Ruinen. Egal ob im stürmischen Patagonien in Chile, in der Cordillera Blanca in Peru, dem Altiplano in Bolivien oder den Vulkanbergen Ecuadors. Alles was mit Bergsteigen, Wandern oder Trekking in den Anden zu tun hat wird von uns abgedeckt, Thomas

Wilken Tours hat stets die richtige Reise für sie parat. Touren zu den hohen Vulkanen wie Ojos de Salado, Sajama, Chimborazo, Cotopaxi oder Chachani, dem mystischen Titicacasee, den Inkaruinen von Machu Pichu oder Ollantaytambo, kolonialen Städten wie La Paz, Cusco oder Quito oder dem schneeweißen Salar de Uyuni, alles lässt sich organisieren. Selbstverständlich haben wir auch unbekannte Bergziele wie die bolivianische Cordillera Apolobamba oder Wanderberge um Ushuaia im argentinischen Feuerland im Programm.

Illimani – Der Sonnengott über La PazMit seinen 6.438 Metern Höhe ist der Illimani der höchste Berg der Cordillera Real ...
26/05/2025

Illimani – Der Sonnengott über La Paz
Mit seinen 6.438 Metern Höhe ist der Illimani der höchste Berg der Cordillera Real und der zweithöchste Gipfel Boliviens. Wie ein eisgekrönter Wächter erhebt er sich am östlichen Horizont von La Paz und beherrscht das Stadtbild mit unverwechselbarer Präsenz. Für die Aymara und viele Bewohner der Region ist er mehr als nur ein Berg – er ist ein Gott.

Geologie und Landschaft
Der Illimani gehört geologisch zur Anden-Kordillere, genauer zur Cordillera Real, einem gewaltigen Gebirgszug östlich des Altiplano. Sein Massiv besteht größtenteils aus granitischen Gesteinen, die im Paläozoikum entstanden. Durch tektonische Hebung und spätere Vergletscherung wurde die markante, scharfkantige Form mit mehreren Gipfeln und tiefen Graten geschaffen.
Die Gipfelregion ist ganzjährig mit Schnee und Eis bedeckt. Besonders beeindruckend ist die mächtige Suedwand, die über 1.500 Höhenmeter fast senkrecht abfällt. Die Hauptgipfel des Illimani sind:
Pico Sur (6.438 m) – der Hauptgipfel
Pico Central (6.280 m)
Pico Norte (6.250 m)
Pico Indio (6.100 m)
Die Gletscher des Illimani speisen zahlreiche Flüsse, die in das Amazonasbecken fließen – ein ökologisch bedeutsames System.

Mythologie und spirituelle Bedeutung
Für die indigene Bevölkerung, besonders die Aymara, ist der Illimani ein „Apu“, ein heiliger Berggeist. Er wird oft als Sonnengott oder Beschützer von La Paz verehrt. Der Glaube besagt, dass der Illimani über das Leben im Tal wacht und Wetter, Fruchtbarkeit und Gesundheit beeinflusst.
Der Illimani erscheint oft in alten Liedern, Ritualen und Zeremonien. Bei wichtigen Anlässen – wie Erntedank oder dem Neujahrsfest Willka Kuti – werden Opfergaben für den Illimani dargebracht: Coca-Blätter, Alkohol, Süßigkeiten und manchmal sogar Lamas, um sich seine Gunst zu sichern.
Ein bekanntes Sprichwort aus La Paz lautet:
„So lange der Illimani da ist, wird La Paz leben.“

Geschichte und Besteigungen
Die erste dokumentierte Besteigung des Hauptgipfels gelang 1898 einer britischen Expedition unter William Martin Conway. Seitdem wurde der Illimani über verschiedene Routen erklommen, wobei der Normalweg über den Westgrat als technisch moderat, aber konditionell anspruchsvoll gilt. Die Route erfordert Gletschererfahrung, Höhenanpassung und sicheres Steigeisengehen.

Immer wieder kam es jedoch auch zu tragischen Unfällen. Besonders bekannt ist der Flugzeugabsturz von 1985, bei dem ein Passagierflugzeug in den Hang des Illimani krachte. Die Wrackteile wurden bis heute nicht vollständig geborgen – eine Geschichte, die den mystischen Ruf des Berges noch verstärkte.

Illimani in der Kultur
Der Illimani ist nicht nur in der indigenen Mythologie präsent, sondern auch ein kulturelles Symbol im modernen Bolivien. Er erscheint auf Wandmalereien, Geldscheinen, in Gedichten und sogar in der Nationalhymne.

Besonders bekannt ist das Lied „Viva mi patria Bolivia“, in dem es heißt:
„... el Illimani centinela eterno de la paz.“
(„... der Illimani, ewiger Wächter über La Paz.“)

Für viele Bolivianer verkörpert der Illimani Stolz, Heimatliebe und spirituelle Verbundenheit mit der Natur.
Der Illimani ist weit mehr als nur ein Berg – er ist ein Symbol, ein Mythos, ein lebendiger Gott der Anden. Seine gewaltige Silhouette, die oft von der Morgensonne in goldenes Licht getaucht wird, bleibt jedem Besucher von La Paz unvergesslich. Wer ihn besteigt, tritt nicht nur in die Welt des Hochgebirges ein, sondern auch in eine spirituelle Sphäre, die seit Jahrhunderten das Leben der Menschen im Andenhochland prägt.
https://www.suedamerikatours.de/bolivien/eistouren-in-der-cordillera-real

Tres Cruces – Die stillen Giganten der AtacamaÜberblick und Geografische LageDas Tres-Cruces-Massiv (span. „Drei Kreuze“...
25/05/2025

Tres Cruces – Die stillen Giganten der Atacama
Überblick und Geografische Lage
Das Tres-Cruces-Massiv (span. „Drei Kreuze“) liegt an der chilenisch-argentinischen Grenze, direkt an der legendären Andenüberquerung Paso San Francisco auch von LKWs befahrene Schotterpiste). Es gehört zur Hochkordillere der Atacama-Wüste und markiert einen der höchsten Vulkankomplexe der Erde.

Das Massiv besteht aus drei Hauptgipfeln:
Tres Cruces Sur (6749 m) – der höchste und am häufigsten bestiegene
Tres Cruces Centro (6629 m)
Tres Cruces Norte (6036 m)

Obwohl der südliche Gipfel zu den höchsten Bergen Amerikas zählt, ist er vergleichsweise wenig begangen – nicht zuletzt wegen der Abgeschiedenheit der Region, vor allem aber dem extrem beschwerlichen Aufstiegsweg.

Erreichbarkeit
Die nächstgelegenen Ausgangspunkte sind:
Copiapó (Chile) – etwa 260 km westlich, gut erreichbar per Flug oder Bus.
Fiambalá (Argentinien) – im Nordwesten Argentiniens, ebenfalls Ausgangspunkt für andere Sechstausender.
Von Copiapó führt eine gut ausgebaute Straße durch die Atacama-Hochebene zum Paso San Francisco (Grenzstation auf etwa 4700 m). Allradfahrzeuge sind empfehlenswert, auch wenn die Straße teilweise asphaltiert ist – vor allem bei Schnee oder Sandverwehungen.
Die meisten Expeditionen schlagen ihr Basislager am Laguna Verde (4350 m) auf – einem traumhaft türkisfarbenen Hochgebirgssee mit Thermalquellen und Windschutzmöglichkeiten für Zelte. Von dort kann man sich ideal akklimatisieren.

Besteigungsgeschichte
Der höchste Gipfel, Tres Cruces Sur, wurde erst 1937 durch eine polnische Expedition unter Justyn Wojsznis erstbestiegen – im Rahmen der berühmten polnischen Andenexpedition, die auch den Ojos del Salado erkundete. Die abgelegene Lage und der logistische Aufwand machten die Region lange Zeit zu einem „weißen Fleck“ auf der Bergsteigerkarte.
Heute ist der Tres Cruces vor allem bei erfahrenen Andinisten bekannt, die sich an abgelegenen Höhenzielen versuchen wollen – oft in Kombination mit Ojos del Salado, dem höchsten Vulkan der Erde.

Geologie
Das Massiv ist vulkanischen Ursprungs, Teil des sogenannten Zentralen Vulkanischen Gürtels der Anden. Der Vulkankomplex entstand durch die Subduktion der Nazca-Platte unter die südamerikanische Platte. Der Hauptgipfel zeigt zwar keine aktuellen Aktivitäten mehr, aber das Massiv ist geologisch noch nicht erloschen.
Typisch für die Region sind weite Asche- und Lavahänge, mineralreiche Böden und stark verwitterte Gesteinsformationen. Die bizarre Schönheit der trockenen Landschaft ist atemberaubend – in der dünnen Luft und klaren Sicht scheinen Farben und Konturen besonders intensiv.

Anstiegsroute und Camps
Die klassische Route auf den Tres Cruces Sur beginnt am Camp Laguna Verde (4350 m). Hier ist Zelten direkt am See möglich, geschützt durch Steinmauern und nahe gelegene heiße Quellen.
Ein typisches Höhenprofil:
Camp I (Cueva del Salto) – ca. 5200 m
Ein windgeschützter Platz unter einem Felsvorsprung, etwa 3–4h Aufstieg vom See entfernt. Wasser ist oft nur aus Schnee schmelzbar.
Camp II / Hochlager – ca. 5800–6000 m
Ein optionales Hochlager auf einem Sattel. Viele Expeditionen steigen aber direkt vom Camp I zum Gipfel.
Gipfeltag
Von Camp I ca. 8–10h zum Gipfel und zurück. Der Weg führt über lange Geröll- und Sandflanken, teilweise steil, aber ohne Kletterpassagen. Technisch einfach, aber extrem fordernd durch Höhe, Wind und Kälte.

Die Vulkane des Tres-Cruces-Massivs sind ein Geheimtipp für ambitionierte Höhenbergsteiger, die Einsamkeit, Höhe und landschaftliche Weite suchen. Trotz ihrer gewaltigen Dimensionen wirken sie fast still – stille Giganten in einer der trockensten und faszinierendsten Regionen der Erde.
Dank der Nähe zum Paso San Francisco lassen sich auch andere Gipfel wie Ojos del Salado, Nevado San Francisco oder Incahuasi kombinieren – ideal für eine längere Akklimatisierungs- und Besteigungstour.Besteigungen der 6000er im Tres Cruzes Massiv lassen sich ideal mit dem Ojos de Salado kombinieren, dem höchsten Vulkan der Welt.
https://www.suedamerikatours.de/chile/nordchile-mit-atacamawueste-und-ojos-del-salado

Bolivien- die Cordillera Real- eine der schönsten und vielfältigsten Gebirgsketten der Welt. Über dem Cumbrepass zwische...
25/05/2025

Bolivien- die Cordillera Real- eine der schönsten und vielfältigsten Gebirgsketten der Welt. Über dem Cumbrepass zwischen La Paz und Coroico gibt es oft namenlose glasklare Bergseen, überragt von wilden Felsbergen, kaum je bestiegen. Wolken über den dicht bewachsenen Yungas etwas weiter unten. Über der Passhöhe leuchten die Gletdcher vom Manquilizani Charkini und dem weiter entfernte Huayna Potosi.
Fast ein Muss in jedem Bergsteigerleben.
Viele Infos zu den Anden, Bolivien und der Cordillera Real finden sich unter:
Www.suedamerikatours.de

Real Potosi
coroico

Monte Albán – Die Wiege der Zapoteken im Herzen OaxacasGeschichte und BedeutungMonte Albán zählt zu den bedeutendsten ar...
24/05/2025

Monte Albán – Die Wiege der Zapoteken im Herzen Oaxacas
Geschichte und Bedeutung
Monte Albán zählt zu den bedeutendsten archäologischen Stätten Mexikos und war über 1.300 Jahre lang das kulturelle, religiöse und politische Zentrum der Zapoteken-Zivilisation. Die Stadt wurde um 500 v. Chr. auf einem künstlich abgeflachten Bergrücken errichtet – mit atemberaubendem Blick über das fruchtbare Tal von Oaxaca. Später nutzten auch die Mixteken den Ort.
Auf dem Höhepunkt ihrer Macht (ca. 300–700 n. Chr.) lebten hier schätzungsweise 25.000 Menschen. Monte Albán war nicht nur Hauptstadt, sondern auch ein spirituelles Zentrum mit Zeremonialplätzen, Pyramiden, Tempeln, Wohnvierteln und einer einzigartigen Sternwarte. In Stein gemeißelte Inschriften („Danzantes“) zeugen von rituellen Praktiken und möglicherweise von einem frühen Schriftsystem.
Ab dem 8. Jahrhundert begann der schleichende Niedergang. Ursachen könnten politische Instabilität, ökologische Veränderungen oder innergesellschaftliche Konflikte gewesen sein. Dennoch blieb Monte Albán ein heiliger Ort, den spätere Kulturen verehrten.

Heutige Nutzung und UNESCO-Welterbe
Seit 1987 gehört Monte Albán zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Ruinen sind heute eine der meistbesuchten archäologischen Stätten in Mexiko. Besucher können auf dem weitläufigen Gelände Tempelpyramiden, Ballspielplätze und Steinskulpturen erkunden – teils restauriert, teils im Originalzustand. Das angeschlossene Museum gibt Einblick in die Geschichte, Bestattungskultur und Kunst der Zapoteken.

Neben touristischem Interesse ist Monte Albán weiterhin ein kulturell bedeutender Ort: Indigene Gemeinden führen gelegentlich Zeremonien durch, besonders zu wichtigen Daten wie der Sonnenwende.

Infrastruktur und Anreise
Monte Albán liegt nur etwa 10 Kilometer von der Stadt Oaxaca de Juárez entfernt und ist gut erreichbar:
Anreise: Mit dem Taxi, Bus (Minivans ab Zentrum) oder über geführte Touren. Die Fahrzeit beträgt rund 20–30 Minuten.
Einrichtungen vor Ort: Besucherzentrum mit Ticketschalter, kleines Museum, Souvenirläden, saubere Toiletten und ein Café mit Panoramablick.
Hinweis: Aufgrund der offenen Lage auf dem Plateau ist Sonnenschutz (Hut, Sonnencreme) und Wasser empfehlenswert.

Die Stadt Oaxaca – Ausgangspunkt und Kulturerlebnis
Die charmante Kolonialstadt Oaxaca am Fuße der Zapotekenberge ist das ideale Basislager für einen Besuch von Monte Albán. Mit ihren bunten Gassen, kolonialen Kirchen, lebendigen Märkten und einer ausgeprägten indigenen Kultur ist sie selbst ein touristisches Highlight. Kulinarisch begeistert Oaxaca mit Mole, Tlayudas und Mezcal – alles tief verwurzelt in der regionalen Geschichte.
Zudem ist Oaxaca ein Zentrum für Kunsthandwerk, insbesondere für Webkunst, Keramik und Holzschnitzereien (Alebrijes). Museen wie das Museo de las Culturas de Oaxaca im ehemaligen Kloster Santo Domingo vermitteln tiefere Einblicke in die präkolumbische und koloniale Vergangenheit.

Monte Albán vereint Geschichte, Spiritualität und landschaftliche Schönheit auf eindrucksvolle Weise. Der Ort erzählt die Geschichte einer frühen Hochkultur, deren Einfluss weit über ihre Zeit hinausreichte. In Kombination mit der kulturell reichen Stadt Oaxaca ergibt sich ein einzigartiges Reiseziel – für Geschichtsinteressierte, Archäologiefans und Genießer gleichermaßen.
https://www.suedamerikatours.de/mexiko

3000er in den Pyrenäen – einsame Gipfelziele im Herzen des wilden SüdensWer an große Berge denkt, hat oft sofort die Alp...
23/05/2025

3000er in den Pyrenäen – einsame Gipfelziele im Herzen des wilden Südens
Wer an große Berge denkt, hat oft sofort die Alpen oder Anden im Kopf. Doch es gibt ein weiteres Gebirge, das nicht nur durch seine landschaftliche Vielfalt, sondern auch durch echte alpine Herausforderungen besticht: die Pyrenäen. Zwischen dem Atlantik und dem Mittelmeer erstreckt sich diese wilde Grenzregion zwischen Frankreich und Spanien – und beheimatet mehr als 200 Gipfel über 3.000 Meter.

Anders als in den überlaufenen Alpen findet man hier oben noch Stille, Ursprünglichkeit und Abenteuer. Der Weg zum Gipfel führt häufig durch unberührte Täler, an türkisfarbenen Seen vorbei, über schmale Pässe und schroffe Grate – ein Paradies für Bergliebhaber, die das Ursprüngliche suchen.

Die bekanntesten 3000er der Pyrenäen
Pico de Aneto (3.404 m)
Der höchste Pyrenäenberg beherbergt noch beträchtliche Gletscherreste und wird von bekannten Bergsteigerort Benasque aus bestiegen.
Monte Perdido (3.355 m) – Im Herzen des Ordesa-Nationalparks gelegen, bietet dieser Gipfel eine einzigartige Mischung aus Fels, Karst und Grün – UNESCO-Welterbe inklusive.

Posets (3.375 m) – Die Nummer 2 unter den höchsten Bergen der Pyrenäen, bunt gefärbt, geologisch extrem interessant und nicht allzu häufig bestiegen.

Vignemale (3.298 m) – Majestätisch über dem französischen Gavarnie gelegen. Der Aufstieg führt über den Ossoue-Gletscher und ist ein echtes Highlight für Alpinisten.

Perdiguero (3.222 m) – Ein echter Geheimtipp! Drei Grate treffen auf dem Gipfel zusammen – ein Traum für ausdauernde und erfahrene Bergwanderer.

Diese Berge sind nicht nur Ziele, sie sind Erlebnisse – und mit der richtigen Vorbereitung für erfahrene Wanderer und Bergsteiger gut machbar. Wer die Abgeschiedenheit und Herausforderung sucht, findet hier alpine Hochgefühle abseits der Massen.

Individuelle Pyrenäen-Wandertouren – Deine persönliche Gipfelwoche
Du möchtest nicht nur einen 3000er besteigen, sondern eine ganze Woche voller Wander- und Naturerlebnisse in den Pyrenäen erleben? Ob mit Gipfelambitionen, kulturellem Interesse oder einfach, um dem Alltag zu entfliehen – wir stellen dir deine individuelle Wanderwoche in den Pyrenäen zusammen, abgestimmt auf dein Niveau, deine Wünsche und deine Zeit.

Hier findest du alle Infos zu den individuellen Pyrenäen-Wanderwochen:
www.suedamerikatours.de/pyrenaeen

Erkunde die Berge in deinem eigenen Rhythmus – und entdecke eine der letzten wilden Regionen Europas!

Die Sierra Nevada in Andalusien ist ein Paradies für Wanderer und Bergsteiger. Mit ihren schneebedeckten Gipfeln, tiefen...
22/05/2025

Die Sierra Nevada in Andalusien ist ein Paradies für Wanderer und Bergsteiger. Mit ihren schneebedeckten Gipfeln, tiefen Tälern und malerischen Dörfern bietet sie eine beeindruckende Kulisse für Outdoor-Aktivitäten.

Wandern und Bergsteigen in der Sierra Nevada
Der Nationalpark Sierra Nevada erstreckt sich über die Provinzen Granada und Almería und beherbergt mehr als 20 Gipfel über 3.000 Meter Höhe. Die Region ist bekannt für ihre vielfältigen Wanderwege, die durch alpine Landschaften, Gletscherseen und artenreiche Flora führen. Ein Highlight ist die Besteigung des Mulhacén, des höchsten Gipfels des spanischen Festlands mit 3.479 Metern. Von seinem Gipfel aus kann man bei klarer Sicht sogar die afrikanische Küste erkennen.

Weitere beliebte Routen führen zum Pico del Veleta (3.396 m) und zur Alcazaba (3.371 m). Diese Touren bieten atemberaubende Ausblicke und führen durch abwechslungsreiche Landschaften.

Infrastruktur und umliegende Orte
Die Sierra Nevada ist gut erschlossen und bietet eine Vielzahl von Unterkünften, von Berghütten bis hin zu Hotels in den umliegenden Dörfern. Das Skigebiet Sol y Nieve in Pradollano ist ein beliebter Ausgangspunkt für Winter- und Sommeraktivitäten.

Granada, nur etwa 30 Kilometer entfernt, ist ein kulturelles Zentrum mit der berühmten Alhambra, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt bietet eine reiche Geschichte, lebendige Tapas-Bars und enge Gassen, die zum Erkunden einladen.

Die wichtigsten Berge der Sierra Nevada
Mulhacén (3.479 m): Der höchste Berg des spanischen Festlands, bekannt für seine relativ einfache Besteigung und die spektakuläre Aussicht.

Pico del Veleta (3.396 m): Der dritthöchste Gipfel Spaniens, erreichbar über die höchste asphaltierte Straße Europas.

Alcazaba (3.371 m): Ein markanter Berg mit steilen Nordwänden, der anspruchsvollere Routen für erfahrene Bergsteiger bietet.

Weiterführende Tour
Für diejenigen, die die Schönheit der Sierra Nevada hautnah erleben möchten, bietet die folgende Tour eine umfassende Möglichkeit, die Region zu erkunden:

Andalusien-Trekkingtour von http://xn--sdamerikatours-gsb.de/
Diese Tour kombiniert Wanderungen durch die Sierra Nevada mit kulturellen Highlights in Granada und den umliegenden Dörfern. Sie ist ideal für alle, die Naturerlebnisse mit kulturellen Entdeckungen verbinden möchten.
https://www.suedamerikatours.de/andalusien/bergsteigen-in-andalusien-und-der-sierra-nevada-3000er-in-suedlicher-sonne

In den Abruzzen  der C***o Grande im Gran Sasso überragt die restlichen Berge.Ein wunderschönes Wandergebiet welches etl...
22/05/2025

In den Abruzzen der C***o Grande im Gran Sasso überragt die restlichen Berge.
Ein wunderschönes Wandergebiet welches etliche leichte Gipfel bietet. Im Herzen Italiens, kaum eine Autostunde von Rom entfernt.
Bald auch bei uns auf
Www.suedamerikatours.de
Schon jetzt individuell buchbar von Msi bis Oktober.

Blick vom Taapaca Gipfel  zu einem weiteren hohen 5000er in den Nevados de Putre. Auch hier gibt es bunte Berge, aber de...
20/05/2025

Blick vom Taapaca Gipfel zu einem weiteren hohen 5000er in den Nevados de Putre. Auch hier gibt es bunte Berge, aber der Anstieg ist recht mühsam und steil. Auf der Strasse zwischen Putre und Suriplaza kommt man imnerhin recht nah an den Berg heran und kann auf über 4500m starten.
Www.suedamerikatours.de
6000er, Salzseen und Geysire um Putre und Sajama

Trekking in Venezuela – Unberührte Pfade im Land der TafelbergeTrekking in Venezuela bedeutet: wandern durch urzeitliche...
20/05/2025

Trekking in Venezuela – Unberührte Pfade im Land der Tafelberge
Trekking in Venezuela bedeutet: wandern durch urzeitliche Landschaften, auf geheimnisvollen Pfaden durch dichten Dschungel, über Hochplateaus und zu spektakulären Wasserfällen. Das südamerikanische Land, das vor allem für seine Tafelberge (Tepuis) und den höchsten Wasserfall der Welt – den Salto Ángel – bekannt ist, bietet einige der spektakulärsten Trekkingrouten Südamerikas.

Venezuela ist noch ein echter Geheimtipp für Outdoor-Fans: Die Nationalparks sind oft menschenleer, die Natur ist überwältigend, und viele Routen führen durch indigene Gebiete mit tief verwurzelter Kultur. Für Abenteuerlustige ist Venezuela ein wahres Paradies – abseits der klassischen Touristenpfade.
Warum Trekking in Venezuela?
Einmalige Naturkulissen: Roraima, Salto Ángel, Gran Sabana
Wenig begangen authentisch: Noch keine Trekkingmassen wie in Peru oder Patagonien
Indigene Kulturen: Viele Routen führen durch Gebiete der Pemon, Yanomami oder Warao
Kombination von Tropen & Hochland: Von 200 m bis über 2.800 m Höhenunterschied
Abenteuer garantiert: Flussquerungen, Urwald, Felswände und Übernachtungen unter freiem Himmel

Die besten Trekkingtouren in Venezuela – Top-Routen im Überblick
1. Roraima Trek – Die Expedition zum Tafelberg der Götter
Dauer: 6–8 Tage
Schwierigkeit: Mittel bis anspruchsvoll
Beste Zeit: November bis April (Trockenzeit)
Region: Gran Sabana, Canaima Nationalpark

Der Roraima-Trek ist die berühmteste Trekkingroute Venezuelas. Der 2.810 m hohe Tafelberg inspirierte Arthur Conan Doyle zu seinem Roman “The Lost World”. Die Route führt durch weite Savannen, tropischen Dschungel und steile Anstiege zum mystischen Hochplateau mit bizarren Felsformationen, fleischfressenden Pflanzen und glasklaren Felsbecken.

Highlights:
Spektakuläre Aussicht vom „Maverick Rock“
Besuch der Kristallfelder („Valle de los Cristales“)
Campen auf dem Plateau über den Wolken
Begegnung mit Pemon-Guides
Startpunkt: Paraitepuy (per Jeep von Santa Elena de Uairén)

2. Salto Ángel Trek – Zum höchsten Wasserfall der Erde
Dauer: 3–5 Tage
Schwierigkeit: Mittel
Beste Zeit: Mai bis November (Regenzeit = mehr Wasser)
Region: Canaima Nationalpark

Der Salto Ángel (Angel Falls) stürzt 979 m tief von den Hängen des Auyán-Tepui – ein weltberühmtes Naturwunder. Die Trekkingroute beginnt meist mit einem Flug nach Canaima, gefolgt von einer Bootsfahrt flussaufwärts und einer Dschungelwanderung zur Aussicht auf den Wasserfall.

Highlights:
Übernachtung in Hängematten mit Wasserfallblick
Dschungelpfade mit Orchideen und Papageien
Bootsfahrt durch den Carrao- und Churún-Fluss
Besuch der Canaima-Lagune mit Wasserfällen zum Baden

3. Kukenán Trek – Der wilde Bruder des Roraima
Dauer: 8–10 Tage
Schwierigkeit: Anspruchsvoll
Beste Zeit: Dezember bis März
Region: Gran Sabana

Der Kukenán-Tepui liegt direkt neben dem berühmten Roraima, ist aber deutlich weniger begangen. Der Aufstieg ist technisch schwieriger, aber für echte Abenteurer lohnend. Auf dem Plateau gibt es Höhlen, Felsformationen und unberührte Landschaften, die kaum ein Tourist je betreten hat.
Nur mit erfahrenem Guide und oft mit Seilhilfe – ideal für Extremsportler mit Trittsicherheit.

4. Sierra Nevada de Mérida – Trekking in den Anden Venezuelas
Dauer: 3–6 Tage
Schwierigkeit: Mittel
Beste Zeit: Dezember bis April
Region: Bundesstaat Mérida

In der Andenregion um Mérida erwarten dich kühlere Temperaturen, schneebedeckte Gipfel und alpine Landschaften. Eine der beliebtesten Touren ist der Pico Humboldt Trek (4.942 m) oder der klassische Laguna Verde Trek mit Blick auf türkisfarbene Gletscherseen.

Highlights:
Lagunenwanderungen mit Blick auf die Andengipfel
Campen auf 3.500–4.000 m
Kombination aus Tropen & Hochgebirge
Optionale Maultierunterstützung

5. Chorros de Milla und Los Nevados Trek
Dauer: 2–4 Tage
Region: Mérida
Schwierigkeit: Leicht bis mittel

Dieser Trek ist ideal für Einsteiger oder als Akklimatisierung. Ausgangspunkt ist das Städtchen Mérida mit Seilbahnanbindung. Es geht über Dörfer, Bäche und Andenpässe bis zum kleinen Dorf Los Nevados, oft begleitet von Maultieren.

Reisetipps für Trekking in Venezuela:
Sicherheit: Nur mit lokalen, erfahrenen Guides gehen – viele Gebiete sind abgelegen.
Sprache: Spanischkenntnisse sind hilfreich, Englisch wird selten gesprochen.
Genehmigungen: Einige Touren (z. B. Roraima, Salto Ángel) benötigen Nationalpark-Permits.
Gesundheit: Malariaprophylaxe und Gelbfieberimpfung empfohlen.
Ausrüstung: Leichte Zelte, wasserfeste Packsäcke, Insektenschutz, Trekkingstöcke und GPS/Offline-Karten sind nützlich.

Trekking in Venezuela – ein echtes Abenteuer
Trekking in Venezuela ist weit mehr als eine Wanderreise – es ist eine Reise in eine andere Welt. Ob auf den mystischen Tafelbergen der Gran Sabana oder in den Anden um Mérida: Venezuela bietet unvergessliche Naturerlebnisse, die anderswo kaum noch zu finden sind. Wer abenteuerlustig ist, ein bisschen Pioniergeist mitbringt und auf der Suche nach ursprünglicher Wildnis ist, wird hier fündig.

https://www.suedamerikatours.de/venezuela

Aconcagua Besteigung – Normalroute im Januar 2026, noch Plätze freiDiese geführte Expedition führt dich in 21 Tagen auf ...
18/05/2025

Aconcagua Besteigung – Normalroute im Januar 2026, noch Plätze frei
Diese geführte Expedition führt dich in 21 Tagen auf den höchsten Berg Südamerikas – den majestätischen Aconcagua (6.962 m) in Argentinien. Du startest in Mendoza, akklimatisierst dich in den Lagern Confluencia und Plaza de Mulas und näherst dich in mehreren Schritten dem Gipfel. Inklusive Tageswanderungen, Ruhetagen und Vorbereitung auf das große Ziel bietet die Tour eine hervorragende Kombination aus Naturerlebnis, alpiner Herausforderung und durchdachter Logistik mit erfahrenen Bergführern.Bergsteigen Aconcagua – Normale RouteFast 7000 Meter ragt der Aconcagua aus dem Hauptkamm der chilenisch-argentinischen Anden empor. Er ist das Traumziel vieler Bergsteiger – der höchste Berg des amerikanischen Kontinents, der höchste Berg außerhalb Asiens und einer der „Seven Summits“. In der Sprache der Inka bedeutet sein Name bezeichnenderweise „Wachtposten aus Stein“. Der Aconcagua wurde erstmals 1896/97 erfolgreich unter der Leitung des Engländers Fitzgerald bestiegen.
Obwohl der Berg über die Normalroute ohne technische Schwierigkeiten zu besteigen ist, ist der Aufstieg kein Zuckerschlecken: Kondition, Durchhaltevermögen und ein eiserner Wille sind Voraussetzungen für die Besteigung dieses Giganten. Die fantastischen Berg- und Eislandschaften, die Sie während des Aufstiegs erwarten, sind die Mühe aber allemal wert!

05. Januar 2026 ➔ 1. Tag: Ankunft in Mendoza 760 m
Individuelle Anreise nach Mendoza. Wir werden am Flughafen Mendoza erwartet und begrüßt. Anschließend Transfer vom Flughafen zum Hotel im Stadtzentrum.
Am Nachmittag findet das Vorbereitungstreffen mit dem Bergführer statt. Dieser wird mit uns die Überprüfung unserer Ausrüstung vornehmen. Sollten wir noch Ausrüstung benötigen, dann kann diese in einem Ausrüstungsshop in Mendoza ausgeliehen werden.
Übernachtung im Hotel
/ - / - / -

06. Januar 2026 ➔ 2. Tag: Mendoza – Penitentes (Puente del Inca 2800 m)
Am Morgen werden wir von unserem Bergführer vom Hotel abgeholt und wir fahren zusammen zur Parkverwaltung. Hier beantragen wir das Permit für den Aconcagua (nicht inklusive) und lassen uns für die Trekkingtour registrieren. Anschließend fahren wir nach Puente del Inca. Es ist eine ca. 2,5 stündige Fahrt. Vorbereitung des Gepäcks für Transport durch Maultiere.
Übernachtung in einer Hosteria
Fahrzeit: ca. 3 Std. / Fahrstrecke: 182 km
/F/ - /A/

07. Januar 2026 ➔ 3. Tag: Penitentes – Puente del Inca – Confluencia 3390 m
Transfer mit dem Fahrzeug bis zum Eingang in den Park Aconcagua bei Horcones. Nach der Registrierung und Kontrolle des Permits am Nationalparkeingang beginnt die Trekkingtour ins Basislager Confluencia. Bei dieser Etappe sind nur geringe Höhendifferenzen zu bewältigen; wir lassen uns trotzdem Zeit und gehen in mäßigem Tempo. Nach rund 4 – 5 Stunden erreichen wir den Confluencia auf 3300 m Höhe. Die Maultiere bringen das Gemeinschaftsgepäck und unser Hauptgepäck für die nächsten Tage des Aconcagua direkt zum Basislager Plaza de Mulas. Unser persönliches Gepäck für die nächsten Tage (Schlafsack, Matte, Wechselwäsche) tragen wir selbst.
Im Camp Confluencia verbringen wir zwei Tage, dass wir genügend Zeit zum Akklimatisieren haben.
Höhe: ca. 300 m
Gehzeit: ca. 3 – 5 h, 545 m↑, 7 km
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

08. Januar 2026 ➔ 4. Tag: Tageswanderung zur Plaza Francia (4.000 m)
Heute ist eine Tageswanderung auf dem Programm. Hierzu wandern wir gemütlich zum Aussichtspunkt Plaza Francia am Fuße der Südwand des Aconcagua. Auf einer Höhe von 4.200 m können wir den beeindruckenden Blick auf die fast 3.000 m hohe Südwand des Aconcagua genießen. Danach geht es retour zum Camp Confluencia.
Übernachtung im Zelt
Gehzeit ca. 7–8 h, 580 m↓, 580 m↑, 21 km
/F/M/A/

09. Januar 2026 ➔ 5. Tag: Confluencia – Plaza Mulas 4350 m
Nach dem Frühstück verlassen wir Confluencia und machen uns auf den Weg ins nächste höher gelegene Basecamp Plaza de Mulas. Die Wanderung führt uns zunächst einige Stunden durch ein wüstenähnliches und leicht ansteigendes Gelände. Ein steiler Schlussanstieg kündigt das baldige Erreichen des Basecamps an. Für die ca. 20 km lange Etappe, welche mit zahlreichen Bachüberquerungen und schmalen Pfaden verbunden ist, benötigen wir ca. 8 Stunden. In Plaza de Mulas treffen wir dann auf ein großes Zeltlager mit vielen internationalen Expeditionen. Hier verbringen wir die nächsten vier Tage, um die bestmögliche Akklimatisierung für unseren Körper zu erreichen. Unser permanentes Plaza de Mulas Basecamp wird von einem eigenen Manager geführt und hat ein Essenszelt sowie Toilettenzelt.
Gehzeit ca. 7–8 h, 40 m↓, 980 m↑, ca. 18 km
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

10. Januar 2026 ➔ 6. Tag: Ruhetag im Plaza Mulas10. Januar 2026 ➔ 6. Tag: Ruhetag in Plaza Mulas
Dieser Tag dient der weiteren Akklimatisation im Basislager. Wir ruhen uns aus, erkunden die Umgebung, unternehmen ggf. einen kurzen Spaziergang und bereiten die Ausrüstung für die kommenden Etappen vor.
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

11. Januar 2026 ➔ 7. Tag: Tageswanderung Plaza Mulas – Cerro Bonete (5.100 m)
Akklimatisationswanderung auf einen der umliegenden Aussichtsberge. Der Cerro Bonete bietet einen herrlichen Blick auf die umliegenden Gletscher und das Aconcagua-Massiv. Rückkehr nach Plaza de Mulas.
Gehzeit: ca. 5–6 h, ↑ 650 m / ↓ 650 m
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

12. Januar 2026 ➔ 8. Tag: Vorbereitung – Gepäcktransport ins Hochlager Canada (4.900 m)
Heute bereiten wir einen Teil des Gepäcks für das Hochlager Canada vor. Wir bringen Material hinauf und kehren wieder ins Basislager zurück.
Gehzeit: ca. 3–4 h
Übernachtung im Zelt (Plaza Mulas)
(F/M/A)

13. Januar 2026 ➔ 9. Tag: Aufstieg nach Hochlager Canada
Wir steigen mit dem restlichen Gepäck ins Camp Canada auf, wo wir erstmals auf über 4.900 m schlafen.
Gehzeit: ca. 3–4 h
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

14. Januar 2026 ➔ 10. Tag: Aufstieg zum Nido de Cóndores (5.300 m)
Weiterer Höhengewinn: Wir steigen auf zum Lager Nido de Cóndores, dem „Nest der Kondore“.
Gehzeit: ca. 5–6 h
Höhenmeter: ↑ 400 m
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

15. Januar 2026 ➔ 11. Tag: Reservetag / Akklimatisationstag Nido de Cóndores
Dieser Puffertag dient der Akklimatisation und Vorbereitung für den Gipfelsturm.
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

16. Januar 2026 ➔ 12. Tag: Aufstieg zum Hochlager Berlin (5.950 m)
Heute steigen wir zum letzten Hochlager vor dem Gipfel auf – Camp Berlin oder Camp Cólera, je nach Bedingungen.
Gehzeit: ca. 4 h
Höhenmeter: ↑ 650 m
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

17. Januar 2026 ➔ 13. Tag: Gipfeltag Aconcagua (6.962 m)
Gipfelsturm! Sehr früher Start (ca. 4 Uhr). In 8–10 Stunden erreichen wir den höchsten Punkt Amerikas – den Gipfel des Aconcagua. Danach Abstieg zurück zum Hochlager.
Gehzeit: ca. 10–12 h
Höhenmeter: ↑ 1.000 m / ↓ 1.000 m
Schwierigkeit: Keine technische Kletterei, aber sehr anspruchsvoll aufgrund der Höhe und Länge
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

18. Januar 2026 ➔ 14. Tag: Abstieg nach Plaza Mulas
Nach dem Gipfelerfolg geht es zurück ins Basislager. Wir gönnen uns Erholung und feiern den Erfolg.
Gehzeit: ca. 3–4 h
Höhenmeter: ↓ 1.600 m
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

19. Januar 2026 ➔ 15. Tag: Plaza Mulas – Puente del Inca – Mendoza
Abstieg durch das Horcones-Tal zum Parkausgang. Abholung und Rückfahrt nach Mendoza.
Gehzeit: ca. 7 h, 26 km
Fahrzeit: ca. 3–4 h
Übernachtung im Hotel
(F/M/-)

20. Januar 2026 ➔ 16. Tag: Reservetag / Schlechtwettertag in Mendoza
Optionaler Puffertag, falls der Gipfeltag wetterbedingt verschoben werden musste oder zur Erholung.
Übernachtung im Hotel
(F/-/-)

21. Januar 2026 ➔ 17. Tag: Heimreise
Transfer zum Flughafen Mendoza und individueller Rückflug.
(F/-/-)
https://www.suedamerikatours.de/argentinien/besteigung-des-aconcagua

Adresse

Gladiolenweg 23
Bad Lippspringe
33175

Telefon

+4915115582911

Webseite

http://www.wander-stoecke.de/, http://www.buendnerwanderberge.de/, http://www.pyrenaeen

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Thomas Wilken Tours erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Thomas Wilken Tours senden:

Teilen

Kategorie